Gerade beim Chatten, jedoch auch im „ganz normalen Alltag“ lieben es viele Gays, ihren potenziellen Partnern – mehr oder weniger dezent – Informationen zum eigenen Schwanz zu übermitteln. Vor allem die Länge desselben spielt in diesem Zusammenhang immer wieder eine wichtige Rolle. Aber: selbstverständlich kann ein Penis nicht nur dann als „stattlich“ angesehen werden, wenn er mit einer Länge „L“ oder mehr aufwartet.

Auch der Durchmesser kann für den Spaßfaktor beim Sex besonders wichtig werden. Um hier möglichst viele Informationen möglichst schnell zu übermitteln, bietet es sich an, auf bekannte Abkürzungen zurückzugreifen.

15 x 4,5 bedeutet in diesem Zusammenhang beispielsweise, dass das „gute Stück“ insgesamt 15 cm lang ist und mit einem Durchmesser von 4,5 cm aufwartet. In der Regel beziehen sich diese Daten auf die Maße im nicht-erigierten Zustand. Ein Penis dieser Art könnte sich definitiv sehen lassen und stellt sicherlich auch ein willkommenes Motiv für Dick Pics dar.

Die Formel, nach der hier vorgegangen wird, ist immer gleich. Die Zahl vor dem „x“ gibt die Länge und die Zahl nach dem „x“ gibt den Durchmesser an.

Auch wenn ein langer, dicker Penis jedoch durchaus geil machen kann, ist es umso wichtiger, beim Sex Chat vor einem Real Date ehrlich zu bleiben. Es bringt niemandem etwas, von seinem Schwanz in 15 x 4,5 zu schreiben, wenn er danach die aufgebauten Erwartungen nicht einmal ansatzweise erfüllen kann. Noch dazu braucht es für geilen Sex mehr als nur ein „großes Teil“.

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Wer sich als schwuler Mann auf der Suche nach ein wenig (Sex-) Abwechslung befindet, stößt schnell auf die Möglichkeit, eine sogenannte Cruising Area zu besuchen. Hierbei handelt es sich um Einrichtungen bzw. Plätze, in/ an denen sich Gays zum anonymen Sex treffen. Vor allem in Großstädten herrscht in der Regel kein Mangel an solchen Angeboten.

Die Orte sind – gerade innerhalb der Szene – weitestgehend bekannt. Es gibt jedoch auch hin und wieder echte Geheimtipps für alle, die sich auf der Suche nach dieser besonderen Art von unverfänglichem Spaß befinden.

Viele Beratungsstellen verweisen im Zusammenhang mit Gay Cruising Areas immer wieder auf den Einsatz von Kondomen. Manche von ihnen bieten sogar Cruising Pakete an, in denen sich nicht nur Gummis, sondern auch ein Zettel und ein Stift verbergen. Immerhin ist es möglich, dass der Sex so geil war, dass man den betreffenden Gay dann doch auch einmal wiedersehen möchte?

Beim Gay Cruising treffen jedoch nicht nur Singles aufeinander. Auch viele Männer, die sich eigentlich in einer festen Partnerschaft befinden, nutzen das Fremdgehen mit anonymen Partnern, um hin und wieder ein wenig aus ihrer Beziehung auszubrechen.

Besonders beliebt sind hierbei auch einschlägige Cruising Partys. Diese Events werden unter anderem auch oft in Sex Clubs angeboten und entwickeln sich in vielen Fällen zu echten Orgien. Wer auf Partnerwechsel, Sex ohne Verpflichtungen und Vögeln in einer ganz besonderen Atmosphäre steht, kommt beim Cruising definitiv auf seine Kosten. Bei aller Leidenschaft sollte jedoch – wie bereits erwähnt – die Sicherheit nicht vernachlässigt werden. Ansonsten ist das Risiko, sich beim Gay Cruisen mit Geschlechtskrankheiten zu infizieren, vergleichsweise hoch.

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Der Cumshot gilt für viele Gays als DER Abschluss eines Blowjob oder Handjob. Denn: hier wird beispielsweise nicht in die Hand gewichst, sondern in den Mund gespritzt. So kommt es zu keinen „lästigen Unterbrechungen“ und (meist) zu einem besonders intensiven Orgasmus.

Aufgrund der Tatsache, dass hier wirklich nichts gefaked werden kann und ein Partner die Möglichkeit hat, dem anderen – im wahrsten Sinne des Wortes – beim Kommen zuzusehen, erfreut sich die Technik auch in Pornos einer besonderen Beliebtheit.

Natürlich kann der Cumshot nicht nur unter zwei Partner, sondern auch beim Gruppensex „zelebriert“ werden. Hier gibt es dann meist einen (oder mehrere) Gays, die sich von ihrem Gang Bang Partnern bespritzen lassen. Der klassische Cumshot ist nicht romantisch, sondern bietet vielmehr die Möglichkeit, Sex in einer eher ursprünglichen, leidenschaftlichen und geilen Form zu genießen. Es geht um den Orgasmus. Nicht um mehr und nicht um weniger.

Ob direkt in den Mund oder auf das Gesicht gespritzt wird, ist in erster Linie vom persönlichen Geschmack (und der Treffsicherheit) der Beteiligten abhängig. Viele Gays empfinden es als extrem geil, ihr Sperma nach dem Orgasmus noch auf dem Gesicht des Partners sehen zu können.

In Hetero kreisen wird der Cumshot manchmal als abwertend (der Frau gegenüber) empfunden. Innerhalb der Gay Szene ist dies jedoch in der Regel nicht der Fall. Im Gegenteil! Wer sich auf der Suche nach ein wenig Abwechslung und einer geilen Sexpraktik befindet, stößt als schwuler Mann vergleichsweise schnell auf den Cumshot.

Dieser kann wahlweise auch oft an Glory Holes oder beim Cruising ausgeführt werden.

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Beim Handjob handelt es sich um eine klassische, aber nicht minder geile, Möglichkeit, sich bzw. seinen Partner zu befriedigen. Wie der Name schon sagt, geht es beim Handjob darum, mit der Hand zu wichsen.

Manche nutzen den Handjob als Vorspiel, andere wichsen so lange, bis sie bzw. ihr Partner zum Orgasmus kommt und mit Wichse spritzt.

Wer den Spaß noch ein wenig steigern möchte, kann selbstverständlich auch verschiedene Varianten ausprobieren. So liegt es am individuellen Geschmack, wie fest (oder leicht) der Handjob durchgeführt wird. Zudem sind natürlich auch unterschiedliche Geschwindigkeiten möglich. Von langsam bis schnell ist hier alles erlaubt.

Zudem gibt es verschiedene Hilfsmittel, die diese Art der Befriedigung noch ein wenig abwechslungsreicher werden lassen können. Besonders beliebt ist in diesem Zusammenhang unter anderem das Gleitgel.

Handjobs können natürlich auch mit dem Blowjob verbunden werden. Wer beispielsweise einmal keine Lust hat, zu schlucken, kann kurz vor Ende auch in den Handjob wechseln.

Interessanterweise handelt es sich beim Handjob übrigens um die „Technik“ mit der Jugendliche das erste Mal beim Masturbieren in Kontakt kommen. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die eigenen Vorlieben besser kennengelernt und so auch dem Partner gezeigt werden können.

Auch wenn es sich beim Handjob um die wohl klassischste Art der Befriedigung handelt, hat er im Laufe der Zeit nichts an Geilheit eingebüßt. Er kommt dementsprechend in so gut wie jedem Porno zum Einsatz… Sowohl im Film als auch schlussendlich oft VOR der Mattscheibe beim Zuschauer.

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Die Abkürzung LGBTQ steht für Lesbe, Gay, Bisexuell, Transe und Queer. Das Kürzel setzt sich dementsprechend aus den Anfangsbuchstaben der betreffenden Vorlieben (beispielsweise für das gleiche Geschlecht) zusammen. Das Haupterkennungsmerkmal der LGBTQ Community ist die Regenbogenflagge, die mittlerweile ein weltweites Symbol für die Vielseitigkeit darstellt.

Die Ziele der Gruppe reichen von Akzeptanz innerhalb der Gesellschaft bis hin zur Forderung nach einer kompletten Gleichstellung mit Heterosexuellen.

Im Laufe der Zeit wurde die LGBTQ Bewegung immer größer und zog – auch in den Medien – immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. So gibt es beispielsweise viele Marken, die die oben erwähnte Regenbogenfahne zu Werbezwecken einsetzen und so zeigen möchten, dass sie dieselben Ziele wie die LGBT Community verfolgen.

Im Laufe der Jahre gab es jedoch auch immer wieder Kritik an der Bewegung. So entbrannte unter anderem ein Streit darüber, wie die Tatsache, dass hier so viele unterschiedliche Personen aufeinandertreffen, optimal im Namen dargestellt werden könnte. Gerade das Thema „Transgender“ und die Vielseitigkeit, die mit diesem Begriff verbunden ist, sorgte immer wieder für Gesprächsstoff. Viele transsexuelle Menschen fürchteten beispielsweise, dass Außenstehende „transgender“ und „schwul“ bzw. „transgender“ und „lesbisch“ automatisch miteinander verbinden würden, wenn hier nicht ebenfalls darauf hingewiesen würde, dass transsexuelle Menschen natürlich auch heterosexuell sein können.

In einer Zeit, in der unter anderem auch die Intersexualität eine immer wichtigere Rolle spielt, ist davon auszugehen, dass sich das Kürzel LGBTQ in Zukunft noch deutlicher um weitere Buchstaben erweitern wird. Schon jetzt sprechen viele Menschen beispielsweise nicht mehr „nur“ von der LGBTQ-, sondern von der LSBTTIQ- oder anderen Szenen. Im ersten Schritt meinen alle Abkürzungen jedoch das Gleiche: Vielseitigkeit und die Freiheit, man selbst sein zu dürfen.

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Beim One Night Stand handelt es sich um eine vergleichsweise anonyme Möglichkeit, Sex zu haben. Die Partner kennen sich in der Regel nicht und sind schon gar nicht darauf aus, gemeinsam den Grundstein für eine dauerhafte Beziehung zu legen. Vielmehr sind sie sich darüber einig, dass sie einmal miteinander vögeln möchten.

Mit dem entsprechenden Abenteuer sind keine Verpflichtungen verbunden. Oft ist dem einen noch nicht einmal der Nachname des anderen bekannt.

Klassische Orte, um einen One Night Stand aufzureißen, sind der Club oder eine Bar. Viele Partys innerhalb der Gay Szene sind sogar darauf ausgerichtet, dass die Gäste einen Unbekannten abschleppen.

Der Faktor Sicherheit spielt in Bezug auf ONS eine immer wichtigere Rolle. Verantwortungsvolle schwule Männer, die in dieser Hinsicht ein wenig Spaß haben möchten, haben oft Kondome am Start.

Manchmal passiert es jedoch auch, dass aus einem ONS tatsächlich mehr wird. Vielleicht war der Sex so gut, dass „Runde 2“ eingeläutet werden soll? In diesem Fall sollte das Nummern Tauschen nicht vergessen werden. Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit, dass der sexy One Night Stand auf einmal nicht mehr auffindbar ist, hoch.

Kurz: bei einem One Night Stand handelt es sich um eine gern genutzte Möglichkeit, sich ein wenig aus dem Alltag auszuklinken. Viele Paare erlauben sich sogar gegenseitig, einen ONS zu genießen. Hier geht es immerhin nicht um Gefühle, sondern nur darum, sich ein wenig (abwechslungsreiche) Befriedigung zu verschaffen. Wer Sex und Liebe trennen kann, weiß die ONS daher oft zu schätzen.

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Wer sich auf der Suche nach neuen Inspirationen für seine BDSM Abenteuer befindet, stößt vergleichsweise schnell auf Kerzen. Diese können – erloschen und je nach persönlichem Geschmack – nicht nur eingeführt, sondern auch angezündet und zum Wachstropfen genutzt werden.

Das heiße Wachs ist dazu in der Lage, bei den Fans der entsprechenden BDSM Praktiken besondere Gefühle hervorzurufen. Damit die Nutzer nicht allzu lange auf das Heruntertropfen des Wachses warten müssten, gibt es unter anderem Kerzen im Sex Shop, die vergleichsweise schnell Wachs produzieren und manchmal sogar mit verschiedenen Düften ausgestattet wurden.

Ob das Wachs dann auf die Brust, den Schwanz oder andere Körperteile verteilt wird, ist vom persönlichen Geschmack abhängig. Wer diese Schmerzen jedoch einmal erlebt hat, weiß, dass es sich hierbei um einen ganz besonderen Reiz handelt, der sich beispielsweise schwer mit Peitschenhieben oder ähnlichem vergleichen lässt.

Auf der Suche nach einem noch größeren Kick kann es sich zudem lohnen, denjenigen, der mit dem Wachs betröpfelt wird, an einer Vorrichtung zu fesseln und das Ganze so mit einem Rollenspiel zu kombinieren.

Trotz aller Leidenschaft ist jedoch auch mit Hinblick auf diese BDSM Praktik Vorsicht geboten. So sollte das Wachs nicht direkt in den Kontakt mit besonders empfindlichen Schleimhäuten kommen.

Lust auf noch mehr Schmerzen? Kein Problem! Nachdem das Wachs getrocknet ist, muss es selbstverständlich auch wieder abgezogen bzw. entfernt werden. Wie sanft oder unsanft hier vorgegangen wird, kann – sofern beide einverstanden sind – der dominante Part entscheiden.

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Wasserspiele gehören zum sogenannten Dirty Sex. Hier geht es darum, die Lust mit Hilfe von Urin (und manchmal auch von Kot) zu steigern.

Das Besondere an Wasserspielen ist daher der Mix aus einem „Das ist doch ‚verboten‘!“ und einem entsprechend versauten Gefühl. Je nachdem, wie die Wassersport genossen werden, sind sie jedoch in gesundheitlicher Hinsicht nicht immer unbedenklich. Dies gilt vor allem dann, wenn der Urin geschluckt wird.

Manchen Gays reicht es jedoch aus, sich gegenseitig zu bepinkeln. Das Gefühl auf der Haut erzeugt – einen entsprechenden Fetischismus vorausgesetzt – sogar hin und wieder einen Orgasmus. Manche helfen dabei noch mit Masturbation nach. Fest steht: Wer Wasserspiele ausprobieren möchte, sollte dies einplanen und nach Möglichkeit vor dem Sex nicht mehr die Blase entleeren.

Im Rahmen von Sex Partys werden Wasserspiele manchmal auch regelrecht gefeiert. Wer sich auf der Suche nach Gleichgesinnten befindet, sollte eine entsprechende Vorliebe vorher jedoch unbedingt abklären. Ansonsten könnte es sein, dass das Sex Date vergleichsweise schnell beendet ist. Gerade bei den Wasserspielen handelt es sich um einen sehr speziellen Fetisch, an den sich beide Partner oft zunächst herantasten.

Wer sich auf der Suche nach versauten Inspirationen mit Urin befindet, kann sich unter anderem auch Anregungen in verschiedenen Pornos holen. Bei dieser Art von Dirty Sex handelt es sich in gewisser Weise um ein „Genre im Genre“. Viele Sex Shops haben für Wasserspiele und Co. einen speziellen Bereich angelegt. Hier finden sich oft auch weitere einschlägige Utensilien, wie zum Beispiel spezielle Krüge oder Unterlagen.

Auf den Partner zu pinkeln kann natürlich auch mit Hinblick auf Rollenspiele und eine klare Trennung zwischen dominant und devot genutzt werden.

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Wer im Zusammenhang mit Sexpraktiken von Wassersport spricht, meint damit besondere Sexpraktiken, bei denen Urin zum Einsatz kommt. Oder anders: die beteiligten Partner lieben es unter anderem, sich voll zu pinkeln. Die Flüssigkeit auf der Haut – gepaart mit einem versauten Image – macht sie hier besonders an.

Manche Gays gehen hierbei sogar so weit, dass sie sich nicht nur anpinkeln, sondern den Urin zudem trinken. In einigen Fällen werden besonders prunkvolle Gefäße verwendet. Gerade mit Hinblick auf besagtes Trinken sollte jedoch immer im Hinterkopf behalten werden, dass diese Art des Wassersports auch gesundheitsschädlich sein kann. Immerhin sind im Urin viele Bakterien enthalten.

Wassersport wird mittlerweile nicht nur in Sex Clubs und bei einschlägigen Partys, sondern auch in Pornos praktiziert. Viele Gays holen sich hier Inspirationen, wenn es darum geht, den Dirty Sex auf ein neues Level zu heben.

Vor allem im Bereich BDSM wird immer wieder auf die unterschiedlichen Varianten der Wasserspiele gesetzt. Was wäre immerhin passender, als sich anzupinkeln, wenn es darum geht, das Spiel zwischen Macht und Erniedrigung auf die Spitze zu treiben?

Wer gern seine eigenen Erfahrungen mit Wassersport sammeln möchte, braucht gegebenenfalls ein wenig Geduld. Auch wenn die Fetischisten ihrer Leidenschaft nur allzu gern nachgehen, nimmt die Suche nach Gleichgesinnten möglicherweise etwas Zeit in Anspruch. Immerhin handelt es sich bei Spielen mit Urin, bzw. „Natursekt“, um eine besondere Grenze, die zunächst überschritten werden muss.

Manchmal gehen die Liebhaber dieser Praktik sogar noch einen Schritt weiter und nutzen nicht nur Urin, sondern auch Kot, um ihrer Leidenschaft für Schmutziges noch besser nachgehen zu können.

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Für viele Fans von BDSM darf eine Whip, eine Peitsche, in ihrem Sortiment nicht fehlen. Dieses beliebte Sextoy ist in unterschiedlichen Varianten erhältlich und ist so dazu in der Lage, Schmerzen in verschiedenen Intensität-stufen zu bereiten.

Während manche Whips sich hierbei bewusst an Anfänger aus der BDSM Szene richten, gibt es Modelle, die auch problemlos in der Hardcore Variante verwendet werden können.

Der Reiz der Whip geht nicht nur von den Schmerzen, sondern meist auch von dem klassischen Geräusch aus, das dieses Sextoy hervorruft. Viele Gays erregt es bereits, die Peitsche auf den Boden knallen zu hören. Der hintere Teil mancher Whips kann manchmal auch – je nach Modell – als Dildo verwendet werden.

In BDSM Clubs (und auch in vielen klassischen Sex Clubs) gehören Peitschen schon lange zum Standard. Hier haben Gays unter anderem die Möglichkeit, sich einige „Inspirationen“ für Zuhause zu holen. Aufgrund des gesteigerten Interesses an BDSM, Sado und Sadomaso werden die unterschiedlichen Modelle unter anderem natürlich auch in Sex Clubs angeboten.

Fest steht: Der Markt rund um Whips boomt. Dies zeigt sich auch im Zusammenhang mit der Pornoindustrie. Hier gibt es viele Filme, in denen die beliebten Peitschen gekonnt in Szene gesetzt werden.

Wer seiner Leidenschaft noch ein wenig intensiver nachgehen möchte, kann den Einsatz der Peitschen mitunter auch mit anderen „Accessoires“, zum Beispiel mit bestimmten Möbeln o. ä. ergänzen. Gerade dann, wenn der passive Partner bzw. der Sklave nicht „nur“ gepeitscht, sondern zusätzlich auch gefesselt wird, entsteht oft eine ganz besondere Atmosphäre.

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