Keine Lust auf Sport? So schaffen es auch Couch Potatoes, sich zu überwinden.
So verlockend der berühmte „Beach Body“ auch sein mag: oft fällt es schwer, den berühmten inneren Schweinehund zu überwinden und sich dazu aufzuraffen, eine Workout Einheit zu absolvieren. Dabei wirkt sich Bewegung nicht nur positiv auf den Körper, sondern auch auf die Seele aus.
Falls diese beiden Aspekte immer noch nicht überzeugen, gibt es jedoch noch weitere Tipps, mit denen Fitness und Co. vielleicht noch ein wenig attraktiver werden.
Grundsätzlich gilt zudem, dass persönliche Vorlieben hier natürlich auch eine entscheidende Rolle spielen können. Oder anders: wer grundsätzlich der Meinung ist, ein absoluter Couch Potatoe zu sein, hat vielleicht nur noch nicht die passende Sportart für sich entdeckt? In diesem Fall kann es sich lohnen, sich sowohl nach Trends als auch nach Klassikern umzuschauen.
Tipp Nr. 1: gemeinsam sporteln!
Wer Schwierigkeiten damit hat, sich zum Sport aufzuraffen, kann sich mit Freunden (oder dem Schatz) zusammentun. Im Idealfall bewegen sich alle Beteiligten auf dem gleichen Fitnesslevel und können sich so dazu anspornen, immer wieder das Beste aus sich herauszuholen.
Egal, ob im Zusammenhang mit Ausdauer- oder Kraftsportarten: viele Workouts werden so zum echten Happening!
Tipp Nr. 2: realistische Ziele
Die Ziele, die im Zusammenhang mit sportlichen Betätigungen gesteckt werden, sollten natürlich realistisch sein. Ansonsten macht sich schnell Frust breit. Aber: wer sich ein Ziel gesteckt hat, bleibt meist auch länger am Ball!
Fans von Statistiken und Co. sind gut beraten, ihre Erfolge schriftlich festzuhalten. So macht es beispielsweise besonders viel Spaß, sich im Nachhinein mit dem eigenen, ganz individuellen Erfolgsweg zu beschäftigen… Und stolz auf sich zu sein.
Tipp Nr. 3: Belohnen!
Sport macht nicht nur Spaß, sondern kann selbstverständlich auch sehr anstrengend sein. Wie wäre es mit einer Belohnung? Auch mit der Aussicht auf den ultimativen Beach Body macht es auf Dauer keinen Spaß, sich selbst zu kasteien.
Ob in diesem Zusammenhang auf den berühmten „Cheat Day“ oder lediglich auf einen Eisbecher nach dem Joggen gesetzt wird, bleibt jedem selbst überlassen. Fest steht: Wer sich anstrengt, sollte auch belohnt werden.
Tipp Nr. 4: Vorher-Nachher Bilder
Gerade dann, wenn es sich ein Hobbysportler zum Ziel gesetzt hat, eine größere Menge an Gewicht zu verlieren, ist es sinnvoll, den eigenen Weg mit Bildern zu dokumentieren. Wer irgendwann ans Aufgeben denkt, muss sich in der Regel lediglich die Fotos vergangener Zeiten ansehen, um festzustellen, wie stolz er auf sich ein kann.
Fast nichts wirkt motivierender als der Erfolg auf die sportlichen Anstrengungen der Vergangenheit.
Tipp Nr. 5: Komplimente anerkennen
Leider haben heutzutage viele Menschen Probleme damit, ein Kompliment anzunehmen. Wieso eigentlich? Wer abgenommen oder Muskeln aufgebaut hat und nun gesünder aussieht, sollte hierfür auch die Lorbeeren einheimsen dürfen.
Daher kann es helfen, auf das nächste „Du siehst aber gut aus!“ schlicht mit einem „Danke!“ zu antworten und das eigene Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Mit sich selbst zufrieden zu sein, bedeutet nicht, arrogant zu wirken! Vielmehr handelt es sich hierbei um einen besonderen Beweis der Selbstliebe und die Erkenntnis, dass sich die sportlichen Aktivitäten der Vergangenheit auszahlen.
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