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Outdoor Sport im Sommer – so bleibt der Komfort auch bei hohen Temperaturen erhalten.

Outdoor Sport im Hochsommer - mit diesen 5 Tipps klappt's

Viele Gays lieben es, sich im Winter im Fitnessstudio für den Outdoor Sport im Sommer vorzubereiten. Immerhin kann ein gut austrainierter Beach Body auch dabei helfen, den ein oder anderen Flirt an Land zu ziehen. Wer auch im Sommer nicht auf seine regelmäßigen Einheiten verzichten möchte, trainiert oft draußen.

Immerhin strahlt die Sonne verlockend vom Himmel, so dass es schwerer denn je zu sein scheint, eine überzeugende Ausrede zu finden.

Gerade im Bereich Ausdauersport zeigt sich dann jedoch schnell, dass sich ein Workout zu einer echten Tortur entwickeln kann. Manchmal ist es sogar gefährlich, den Puls bei Temperaturen jenseits der 30 °C Marke hoch zu treiben.

Wer jedoch einige Tipps beachtet, kann seinen Komfortfaktor auch beim Sport im Sommer erhöhen, ohne dass der Spaß auf der Strecke bleiben müsste.

Tipp Nr. 1: Im Zweifel mit dem Arzt sprechen

Gerade dann, wenn auch nur die geringsten Zweifel am Gesundheitszustand des Sportlers bestehen, ist es wichtig, sich beim behandelnden Arzt eine „Erlaubnis“ für Outdoor Sport bei besonders hohen Temperaturen abzuholen. Der Mediziner kann am besten bewerten, ob sich ein steigender Blutdruck im individuellen Einzelfall noch im gesunden Rahmen bewegt und ob gegebenenfalls noch andere Gründe gegen ein forderndes Outdoor Training sprechen.

Tipp Nr. 2: Morgens trainieren

Auch im Hochsommer sind die Temperaturen in den frühen Morgenstunden niedriger. Eine tolle Gelegenheit, genau jetzt die Joggingschuhe zu schnüren. Ein weiterer Vorteil: wer morgens trainiert, startet oft noch ein wenig motivierter in den Tag.

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Aber: das Training mit einem (leicht) aufgeheizten Körper und einem Hungergefühl kann für viele Menschen schnell unangenehm werden. Wer hier auf der weitestgehend sicheren Seite sein möchte, sollte sich vorher zumindest eine Banane gönnen, um den Kreislauf zu unterstützen.

Tipp Nr. 3: Die richtige Kleidung

Atmungsaktive Kleidung ist auch für Hobby Outdoor Sportler während des Sommers ein absolutes Must Have. Je nach persönlichem Geschmack kann hier auf lange oder kurze Hosen und Oberteile zurückgegriffen werden.

Die meisten Jogger bevorzugen in diesem Zusammenhang Outfits, die vergleichsweise eng anliegen und so dazu in der Lage sind, die Bewegungen auf flexible Weise mitzugehen. Zu weite Kleidung flattert hingegen gern im Wind und stellt so einen unangenehmen Widerstand dar.

Tipp Nr. 4: Ausreichend trinken!

Bei jedem Outdoor Sport Workout verliert der Körper Flüssigkeit. Gerade mit Hinblick auf ein Training bei hohen Temperaturen sollte dieser Effekt nicht unterschätzt werden. Der Körper möchte sich selbst kühlen. Wer jedoch zu wenig trinkt, riskiert unter anderen Kreislaufprobleme.

Daher ist es umso wichtiger, die entsprechenden Reserven rechtzeitig aufzufüllen und auch schon vor dem Schnüren der Joggingschuhe ausreichend zu trinken.

Wer von Vornherein weiß, dass er eine längere Strecke in Angriff nehmen wird, sollte zusätzlich Wasser mitnehmen. Viele Hersteller bieten hierzu kleine Flaschen an, die sich bequem über einen Hüftgurt fixieren lassen.

Tipp Nr. 5: Auf den Körper hören

Die Hitze im Sommer fordert jeden beim Outdoor Sport. Sowohl Hobby- als auch Profisportler sind daher dazu gezwungen, sich auf neue Bedingungen einzustellen.

Dennoch: der Körper ist keine Maschine. Daher ist es umso wichtiger, auf Signale, wie zum Beispiel Kopfschmerzen und Co. zu hören, um hier gegebenenfalls schnell entgegensteuern zu können. Somit steht in der Regel auch einem zufriedenstellenden Training im Sommer nichts mehr im Wege.

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