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Desirée Nick spricht sich gegen Mobbing aus

promis unter Palmen

Die „spitzeste Zunge der Nation“ Desirée Nick hat sich in ihrer Facebook Chronik gegen Mobbing ausgesprochen. Der Anlass: die Entwicklungen bei „Promis unter Palmen“, die Clübchen-Bildung gegen Claudia Obert und die Tatsache, dass ganz Deutschland zusehen konnte, wie sich eine Gruppe gegen eine Einzelperson richtete.

Noch einige Tage zuvor wurde Nicks Streit mit Frau Obert heiß diskutiert. Es war laut, es war schrill und ziemlich aufreibend. Das Ganze gipfelte dann darin, dass Desirée Claudias Koffer die Treppe hinunterstieß.

Nun führt „La Nick“ in einem ellenlangen Post aus, worin der Unterschied zwischen Streit und Mobbing läge. Die TV-Gemeinde ist zwiegespalten.

Claudia Obert in der Opferrolle – was war passiert?

Gute Frage! Vielleicht gehört es zum klassischen Ablauf eines Reality Formats, dass sich irgendwann (früher oder später) die Lager spalten. Im Falle von „Promis unter Palmen“ stand Frau Obert aufeinmal allein da.

Auf der anderen Seite: der Rest. Bis auf Tobias Wegner, dem viele sicherlich (vor allem nach dem Trennungszenario rund um Janine Pink) so viel Empathie zugetraut hätten. Er war der Einzige, der sich – mehr oder weniger aktiv – zwischen die Fronten stellte und nicht auf die Ausgeschlossene einpreschte.

Wieso ausgerechnet Claudia hier zum Opfer wurde, könnte sicherlich von Psychologen analysiert werden. War es ihr regelmäßiger Alkoholkonsum? Der Flirt mit Schill? Oder war es die Tatsache, dass sie eine der wenigen im deutschen TV war, die es tatsächlich „gewagt“ hatte, „La Nick“ die Stirn zu bieten und eben NICHT klein bei zu geben? Fest steht: die letzten beiden Folgen von „Promis unter Palmen“ haben gezeigt, wie biestig Menschen zueinander sein können.

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Mobbing oder Streitkultur? Die Meinungen gehen auseinander

Was wäre das Internet ohne mindestens zwei Meinungen? Der Skandal rund um „Promis unter Palmen“ zog weite Kreise. Auf der einen Seite: die „Es ist doch nur Unterhaltung!“-Fraktion. Auf der anderen: diejenigen, die in den Spitzen gegen Claudia die pure Boshaftigkeit sehen.

Viele TV-Zuschauer sind auch etwas verwundert darüber, dass Desireé Nick plötzlich für Claudia Partei ergreift. Immerhin war sie selbst in den ersten Streit der Staffel verwickelt. Dementsprechend stellt sich die Frage: versucht „La Nick“ gerade lediglich, Sympathien zu sammeln oder gibt es tatsächlich einen Unterschied zwischen ihrem und „deren“ Verhalten?

Fest steht: mit ihrer Einschätzung hat sie Recht behalten. Yottas Sieg scheint tatsächlich wenig wert zu sein. Er hat nicht nur enorme Sympathien eingebüßt, sondern wurde nicht einmal zum Wiedersehen aller Teilnehmer eingeladen. Der Sender hat sich – aufgrund seines Skandalvideos, in dem es unter anderem um Analsex mit Frauen geht – von ihm distanziert. Ob er seinen Sieg so noch genießen kann, ist fraglich.

Anders bei Desirée Nick: sie freut sich – laut eigener Aussage – über neue Werbeverträge. Carina Spack, ihres Zeichens „Bachelor-Teilnehmerin“, konnte offensichtlich auch nicht wirklich von ihrer Teilnahme profitieren. Da auch sie sich am Mobbing gegen Claudia beteiligte, brachen auch bei ihr Kooperationen weg.

Das Ergebnis: über so gut wie jeden Teilnehmer wird – auf positive oder negative Weise – gesprochen. Und wer weiß? Vielleicht sieht man den ein- oder anderen bzw. die ein- oder andere ja dann doch in einem neuen Trash TV Format wieder?

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