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Kontakt trotz Kontaktsperre – so bricht der Kontakt zu den Liebsten nicht ab

Bleibe mit den Liebsten in Kontakt - Trotz Corona

Corona hat auch nach fast einem Jahr die Welt fest im Griff. Die Menschen fürchten sich vor dem Virus und die Regierung setzt alles daran, dass Corona wieder nur zu einer Biermarke wird.

Um genau dieses Ziel zu erreichen, ist es unter anderem auch wichtig, dass sich die Bürger entsprechend verhalten. Der Mix aus dem aktuellen Lockdown und den – vielerorts geltenden – Ausgangsbeschränkungen machen den Menschen das Leben schwer.

Zum Glück gibt es aber viele verschiedene Wege und Möglichkeiten, zumindest mit seinen Lieben in Kontakt zu bleiben. Der Digitalismus spielt in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle.

Kontaktoption Nr. 1: das Telefon

Hierbei handelt es sich um einen absoluten Klassiker der Kommunikation. Mit dem Telefon ist es einfacher denn je, miteinander in Kontakt zu bleiben.

Auch wenn beim klassischen Telefonieren der Augenkontakt fehlt, kann ein Anruf bei der richtigen Person dabei helfen, wieder ein wenig optimistischer in die Zukunft zu blicken.

Ob hierbei dann über Alltägliches gesprochen oder – mit ein wenig Fantasie – ein Spiel gespielt wird, ist unerheblich.

Kontaktoption Nr. 2: der Videochat

Der Videochat geht einen Schritt weiter. Hierbei ist es möglich, den Liebsten nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen.

Trotz weiter Entfernung fühlt es sich manchmal so an, als wäre die Person direkt zu Besuch. Dieser Vorteil kann auch noch ein wenig weiter ausgebaut werden. Neben normalen Videochats können Videodinner und Videochatspiele veranstaltet werden.

Im Internet finden sich viele Ideen dazu, wie der Videochat noch ein wenig fantasievoller gestaltet werden kann. So wird der normale Lockdown-Samstagabend schnell zu einem schönen Event mit vielen Erinnerungen.

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Praktischerweise können Videochats auch mit mehreren Leuten gleichzeitig geführt werden. So gestaltet sich das Ganze noch ein wenig geselliger.

Kontaktoption Nr. 3: die klassischen Chats

Egal, ob direkter Nachrichtenaustausch oder eine Nachricht, die erst mit Verzögerung gelesen wird: Das Briefsymbol oder ein Blinken auf dem Display ist oft ein schöner Anblick. Zumindest dann, wenn die betreffende Botschaft von einer lieben Person kommt. Der Vorteil an Chats ist, dass die Konversation unterbrochen und später weitergeführt werden kann. Niemand ist allein und kann zu jeder Zeit soziale Kontakte pflegen – wahlweise sogar über den kompletten Tag hinweg.

In Gruppenchats wird es erst recht nicht langweilig. Hier können mehrere Menschen gleichzeitig an einem Gespräch teilnehmen.

Kontaktoption Nr. 4: Internetportale und -spiele

Spätestens seit der Corona Krise haben es einschlägige Internetportale und -spiele geschafft, noch beliebter als sie es ohnehin schon waren, zu werden.

Unter anderem können hier – je nach Game – mehrere Spieler parallel einen Server belegen und gemeinsam Häuser bauen, einen Schatz suchen oder viele andere Herausforderungen bewältigen. Hier gilt: Headset aufsetzen und losspielen!

Falls die Mitspieler unter anderem auch fremde Gamer als Teammitglieder oder Kontrahenten erlauben, kann aus diesem Hobby auch der ein oder andere neue Kontakt entstehen.

Kontaktoption Nr. 5: der Brief

Beim Briefeschreiben zeigt sich einmal mehr, dass auch „analoge Hobbys“ noch nicht ausgedient haben.

Damals freute sich der Mensch über eine E-Mail und heute liebt er einen liebevoll verfassten Brief im Briefkasten. So verändern sich die Zeiten!

Mit diesem Mittel ist der Kontakt weniger direkt, aber bietet eine besondere, nostalgische Note.

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Wer kein Problem damit hat, ein wenig länger auf eine Antwort zu warten, sollte diese Option in Betracht ziehen. Wenigstens ist somit unter anderem auch gewährleistet, dass nicht nur Rechnungen und Werbung im Briefkasten landen.

 

 

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