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Springen statt Gewichte stemmen – deshalb ist Trampolin so beliebt.

Trampolin springen statt Gewichte stemmen

Die Corona-Krise hat das Leben der Menschen grundlegend verändert. Viele wurden von jetzt auf gleich aus ihrem Alltag gerissen und waren gezwungen, sich unter anderem mit neuen Hobbys zu beschäftigen.

Einige Sportfans, die ihren Body für den Sommer stählen möchten, besuchen mittlerweile die zahlreichen Trampolin-Parks der Republik. Doch wieso ist der Trampolinsport eigentlich so beliebt geworden? Ist es tatsächlich möglich, mit „ein wenig Gehüpfe“ Pfunde zu verlieren?

Fest steht: Wer keine Lust auf Gewichte stemmen und Laufband hat, ist hier wunderbar aufgehoben. Vor allem in Großstädten gibt es mittlerweile viele Anbieter, die Trampolinspringen mit Ninja Sport kombinieren. Aufgrund der großen Auswahl dürfte hier jeder seinen passenden Park finden.

Trampolinspringen schont die Gelenke

Wer unter instabilen, schmerzenden Gelenken leidet, kann oft klassische Sportarten, wie zum Beispiel Joggen nicht ausführen. Noch vor einigen Jahren wurde in diesem Zusammenhang häufig ausschließlich zum Schwimmen oder Radfahren geraten.

Jedoch handelt es sich auch bei Trampolin um eine Alternative für alle, die sich bewegen und gleichzeitig Gelenke und Co. schonen möchten. Je nach Spannung geben die Trampoline mehr oder weniger nach und verleihen dementsprechend auch mehr oder weniger Schwung.

Springen kann die Kondition verbessern

Schon nach wenigen Minuten Springen steigt – meist schon bei moderatem Tempo – der Puls. Nun heißt es: am Ball bleiben! Denn: je mehr und je ausdauernder trainiert wird, umso höher sind die Chancen, dass sich auf lange Sicht auch die Kondition verbessert.

Selbstverständlich ist es ebenso wichtig, sich nicht zu sehr und über die eigenen Grenzen hinaus anzustrengen und während des Trainings ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

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Trampolinspringen trainiert fast jeden Muskel

Der Weg zu einem sexy Beach Body kann steinig sein. Umso besser, wenn auf eine Sportart gesetzt wird, in deren Zusammenhang fast der ganze Körper – inklusive der Tiefenmuskulatur – trainiert werden kann. Immerhin bietet sich so die Chance, ein hohes Maß an Abwechslung zu genießen und gleichzeitig Zeit zu sparen.

Es handelt sich um ein klassisches Vorurteil, dass beim Trampolinspringen lediglich die Beine gefordert würden. Vielmehr ist es unter anderem die Aufgabe des Rumpfes, die Balance zu halten, während Arme und Co. ebenfalls für das nötige Gleichgewicht sorgen.

Wie umfangreich auf der Basis von Trampolinspringen trainiert werden kann bzw. wurde, zeigt sich meist spätestens am nächsten Tag, wenn der Muskelkater einsetzt.

Im Zweifel mit dem Arzt Rücksprache halten!

Die Möglichkeiten, die sich dazu anbieten, seine eigenen Fitness Skills auf dem Trampolin zu optimieren, sind vielseitig. Dennoch sollte dieser ernstzunehmende Sport nie mit dem kindlichen Umher hopsen verglichen werden, das viele aus Nachbars Garten kennen.

Gerade dann, wenn das Ziel besteht, seinen Körper zu fordern, Muskeln aufzubauen und die Ausdauer zu verbessern, ist es wichtig, am Ball zu bleiben und im Idealfall ein bis zwei Trainingseinheiten pro Woche einzubauen.

Wie für andere Sportarten gilt jedoch auch für das Trampolinspringen, dass im Zweifel (beispielsweise im Zusammenhang mit Vorerkrankungen, Verletzungen und Co.) IMMER Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden sollte. Dieser kann möglicherweise noch weitere Tipps geben und auf die Dinge hinweisen, auf die beim Training geachtet werden sollte.

Besonders wichtig ist hierbei auch immer wieder die Grundregel, dass das Training im Falle von Schmerzen oder anderen Überlastungsterscheinungen sofort beendet bzw. pausiert werden sollte.

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