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This is Halloween: Horrorfilme zum Gruseln und Einkuscheln

Die perfekten Halloween-Filme zum Gruseln und Einkuscheln

Um einen gelungenen Horrorfilm zu kreieren, muss nicht immer massig Splatter-Kunstblut fließen oder ein dämonisches Wesen sein Unwesen treiben. Manchmal genügen auch eine dunkle Atmosphäre und die passenden Dialoge, um für eine Gänsehaut zu sorgen.

Wer Lust auf klassisches Halloween Feeling hat und sich mit seinem Schatz einkuscheln möchte, dürfte hier auf seine Kosten kommen!

Die Klassiker: „John Carpenters Halloween- Die Nacht des Grauens“

In der „Halloween“ Reihe treibt ein Serienkiller in der Kleinstadt Haddonfield, Illinois sein Unwesen. Als kleiner Junge ermordete Michael Myers seine kleine Schwester mit einem Küchenmesser. Daraufhin wird er in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert, aus der er mit 21 Jahren flüchten kann. Der Killer kehrt in seine Heimatstadt zurück und ermordet auf bizarre Art und Weise seine Opfer. Allein durch Myers Erscheinungsbild und seine scheinbare Unsterblichkeit, lehrt er auf seine Weise nicht nur den Teenagern das Fürchten.

Horror in ordinär: „Rob Zombies: Haus der 1000 Leichen“

Haus der 1000 Leichen“ ist ein Horrorfilm der besonderen Art. Schräg, bizarr, aber auch witzig bedient dieser Film alles, was das Horrorherz begehrt.

Eine Gruppe Teenager macht sich mit dem Auto auf den Weg quer durch Amerika. An einer Tankstelle entdecken sie eines von vielen Straßenmuseen. Der Laden wird von Captain Spaulding geleitet. Ein Mann, der auf seine Art die Horrorfilm Fans zum Schmunzeln bringen wird.

In seinem Kabinett lernen die Charaktere die Geschichte von Dr. Satan kennen, der als Serienkiller stadtbekannt ist. Jerry, einer der Teenager, überredet seine Freunde, sich auf die Spuren Dr. Satans zu begeben. Bei diesem Vorhaben treffen die Teenager auf die junge Baby Firefly, die scheinbar alles über Dr. Satan weiß.

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Horror für die Psyche: „Mike Flanagans Still“ (orig. „Hush“)

Maddie lebt als Horrorfilm Schriftstellerin in einer Hütte im Wald. Durch eine Komplikation im Rahmen einer OP ist Maddie taub und bekommt demnach nicht mit, wie ihre Nachbarin versucht, sie um Hilfe zu bitten, als ein maskierter Mann sie ermorden will.

Der Mörder bemerkt schnell, dass Maddie taub ist und beginnt mit seinem Psychospiel, indem er beispielsweise mit ihrem Handy Fotos von ihr macht und ihr diese auf ihren Laptop sendet. Der Kampf um Leib und Leben beginnt. Das Spannende: Der Zuschauer bekommt verschiedene Szenarien geboten, die sich in Maddies Kopf abspielen.

Rätselhafte Tote: “André Øvredal The Autopsy of Jane Doe”

Nach einem brutalen Mord an einem Ehepaar entdeckt die Polizei eine weitere, vergrabene Leiche einer jungen Frau. Die Leiche wird zur Obduktion zu den Pathologen Tommy Tildon und seinem Sohn Austin gebracht.

Verwunderung macht sich breit, als den beiden auffällt, dass die Tote weder Leichenstarre noch Totenflecke aufweist. Äußerlich unversehrt weist die Tote aber seltsame, innere Verletzungen auf: gebrochene Gelenke, verbrannte Organe, Stichverletzungen und vieles mehr weisen auf eine qualvolle Folterung der jungen Frau hin.

Doch wie können diese Verletzungen entstehen, ohne dass die Haut Schaden nimmt? Genau diesem Rätsel gehen die beiden auf den Grund und der erste Hinweis findet sich im Magen des Opfers.

Grausame Behandlung: „Ciarán Foys Eli“

Der kleine Eli leidet an einer schweren Krankheit und seine Eltern sehen in einer Spezialeinrichtung eine Möglichkeit auf die ersehnte Heilung. In dem Haus angekommen, ereignen sich merkwürdige Dinge.

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Von brutalen Behandlungen wie in einem Horrorfilm geplagt, beginnt Eli, Dinge und Menschen zu sehen, die übernatürlich erscheinen. Was Eli zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, ist, dass vorherige Kinder an dieser Behandlung gestorben sind. Er beginnt zu glauben, dass diese Einrichtung ihn nicht heilen kann und will. Es beginnt ein Kampf zwischen Leben und Tod mit übernatürlichen Elementen.

 

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