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Hilfe bei Erkältung: diese Hausmittel könnten helfen

Die besten Hausmittel gegen Erkältungen

Der Herbst ist da, die Temperaturen fallen… Und somit ist die „perfekte“ Zeit für Viren und Bakterien angebrochen doch diese Hausmittel können helfen.

Und: aufgrund der aktuellen Corona Pandemie ist es auch zusätzlich schwer, eine Erkältung von einer Corona Infektion zu unterscheiden. Generell gilt hierbei natürlich das altbekannte Motto: „Vorsicht ist besser als Nachsicht!“. Wer sich unsicher ist, wenn sich der Zustand verschlechtert usw. sollte selbstverständlich seinen Arzt aufsuchen.

Aber um die Symptome einer klassischen Erkältung möglicherweise schon vorher zu lindern, hatte schon Oma stets die besten Tipps parat. Im Folgenden sollen einige besonders erfolgversprechende Lösungen vorgestellt werden.

(Fast) Das Wichtigste Hausmittel : viel trinken!

Im Falle einer Erkältung bzw. eines grippalen Infekts ist es besonders wichtig, viel zu trinken. Flüssigkeit, am besten in Form von Wasser und ungesüßten Tees, ist ein Muss für den Körper. So werden die Atemwege befeuchtet und der Flüssigkeitsverlust, der gerade bei Fieber nicht unterschätzt werden sollte, wieder ein wenig (oder – je nach Trinkmenge – ein wenig mehr) ausgeglichen.

Deshalb ist es enorm wichtig viel zu trinken. Heißgetränke bieten hier den Vorteil, dass sie den Körper von innen wärmen und die Durchblutung fördern.

Der Klassiker: Honig bei akutem Husten

Das bekannte Kratzen im Hals ist wieder da und lässt die Betroffenen – zumindest gefühlt – ununterbrochen husten. Besonders lästig wird es vor allem dann, wenn der besagte Husten beim Schlaf stört.

Ein Löffel Honig kann hier möglicherweise Linderung verschaffen. Auch viele Wissenschaftler sind von der Macht des Honigs überzeugt. Also: oft nicht nur lecker, sondern vielleicht auch ein Retter in der Not?!

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Klassiker Nr. 2: Die Hühnersuppe

Neben der notwendigen Zufuhr von Flüssigkeit bringt die Hühnersuppe noch weitere Helfer in den Körper, die bei der Bekämpfung einer Grippe von Vorteil sein können. Hier treffen das wohltuende Gefühl, etwas Warmes im Magen zu haben auf den Eiweißstoff Cystein, der entzündungshemmend wirkt und die Schleimhäute abschwellen lassen kann.

Auch die wichtigen Vitamine A und E sind in der „Powersuppe“ enthalten. Besonders praktisch: die Suppe kann in der Tiefkühle gelagert und nach Belieben wieder neu erhitzt werden.

Ingwer – scharf und (meist) effektiv

Mit dem Geschmack von Schärfe assoziiert das Gehirn typischerweise Hitze. Wer nun keine Chilis essen mag, kann sich an die „Wunderknolle“ Ingwer bedienen.

Mittlerweile hat Ingwer den Weg in den bewährten Hausmittel-Vorratsschrank gefunden… Und das nicht ohne Grund: Ingwer enthält sowohl ätherische Öle als auch Scharfstoffe. Der Mix aus den verschiedenen Inhaltsstoffen kann dabei helfen, die oberen Atemwege von Schleim zu befreien, da dieser nach und nach flüssiger wird.

Des Weiteren sind taiwanesische Forscher der Meinung, dass frischer Ingwer Schnupfviren dabei hindern kann, sich an körpereigene Zellen anzudocken.

Ganz nebenbei eignet sich Ingwer perfekt dazu, um in leckeren Tees verarbeitet zu werden. Hierzu wird die Knolle in Scheiben geschnitten und mit heißem Wasser übergossen. Danach mindestens fünf Minuten ziehen lassen und – je nach Geschmack – mit Zitrone würzen und/ oder Honig hinzugeben.

Nicht nur in der mediterranen Küche beliebt: Knoblauch

Knoblauch wird unter anderem traditionell in der russischen Volksmedizin angewendet, bei uns jedoch leider zeitweise noch unterschätzt. Die Knolle kann nicht nur die allgemeinen Abwehrkräfte stärken, liefert gleichzeitig auch einen Mix aus den Vitaminen A, B und C, sowie zahlreiche Mineralstoffe.

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Bei aufkommenden Symptomen essen viele Russen drei (!) rohe Knoblauchzehen. Wer Lust auf Knoblauch in flüssiger Form hat, kann unter anderem auch auf Sirup setzen. Hierfür müssen fünf Knoblauchzehen zerkleinert und mit Honig gemischt werden. Diese Kombi wird erhitzt und sechs Stunden ruhen gelassen.

Danach wird Jede Stunde ein Teelöffel zu sich genommen. Knutschen danach ist jedoch nicht nur wegen des Ansteckungsrisikos problematisch.

 

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