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Es riecht nach Weihnachten – so entsteht das „perfekte“ Menü

So entsteht das „perfekte“ Weihnachtsessen

Die Tage werden kürzer, die Deko präsenter: die Weihnachtszeit beginnt und die ersten X-Mas Fans machen sich jetzt schon Gedanken darüber, was sie ihren Familien und/ oder ihren Freunden zum „Fest der Liebe“ als Weihnachtsessen servieren könnten.

Eine akribische Vorbereitung ist hierbei das A und O, wenn es darum geht, ein „perfektes Menü“ zu zaubern.

Mit den folgenden Tipps kann die Zeit der Vorbereitung ein wenig stressfreier gestaltet werden.

Anmerkung: Die Ratschläge beziehen sich unter anderem auf eine größere Anzahl an Gästen. Selbstverständlich kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden, wie sich die Infektionszahlen und die mit ihnen verbundenen Kontaktbeschränkungen während der Corona-Krise entwickeln. 

Erste Planungsaktivitäten – Gästeanzahl und Aufwand

Die erste Frage, die auftauchen sollte, wenn es darum geht, das Weihnachtsessen zu planen: Wie viele Gäste werden erwartet? Denn erst wenn die Personenanzahl geklärt ist, können auch die weiteren Schritte in Angriff genommen werden.

Danach ist es an der Zeit, sich mit der Zubereitung zu befassen. Generell gilt: je mehr vorbereitet wird, umso kürzer fällt in der Regel auch die Zeit aus, in der der Gastgeber am „großen Tag“ in der Küche stehen muss.

Sicherlich möchte niemand das „Fest der Liebe“ ausschließlich am Herd verbringen.

Wer sich generell überhaupt nicht dazu aufraffen kann, an Heiligabend oder an den Weihnachtsfeiertagen den Kochlöffel zu schwingen, kann auch auf Alternativen setzen.

Wie wäre es zum Beispiel mit Raclette? Die Vorbereitungszeit ist hier durchaus überschaubar und der Genuss der Pfännchen Inhalte bringt die komplette Familie auf (meist) entspannte Weise zusammen.

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Qual der Wahl – Was soll serviert werden?

Um das „perfekte“ Weihnachtsessen zu finden, eignet sich das Internet als hervorragende Inspirationsquelle. Von einfachen, zeitsparenden Rezepten bis hin zu Omas selbst gefüllter Gans ist hier so gut wie jedes Rezept zu finden.

Viele Gerichte werden hier auch mit Angaben rund um das Budget, die Vorbereitungszeit und Co. versehen. So lassen sich die einzelnen Punkte perfekt abschätzen und in die Planung integrieren.

Je akribischer geplant wird, umso mehr Zeitsparpotenzial ergibt sich. Viele Gerichte, zum Beispiel Suppen oder Eintöpfe, schmecken ohnehin besser, wenn sie im Vorfeld mindestens 24 Stunden ziehen durften.

Am besten ist es, sich einen Zeitplan zu erstellen und alle Schritte, bei denen es möglich ist, nach vorne zu verlegen. Wer keine Muße (oder Zeit) hat, am Vortag zu kochen, sollte zumindest dafür sorgen, dass sich alle Zutaten griffbereit im heimischen Vorrats- oder Kühlschrank befinden. Sicherlich niemand möchte den Vormittag an Heiligabend im Supermarkt verbringen.

Deshalb können schon einige Zutaten Ende November bzw. Anfang Dezember besorgt werden.

Vor allem haltbare Lebensmittel, wie beispielsweise Rotkohl im Glas oder Knödel, lassen sich lange lagern, ohne zu verderben. Frische oder kühl pflichtige Lebensmittel halten sich länger im Gefrierfach, wobei nicht jedes Lebensmittel für die Tiefkühltruhe geeignet ist. Hier gilt es, individuell vorzugehen.

So entsteht das „perfekte“ Weihnachtsmenü

Der Heiligabend – abschließende Tipps für ein stressfreies Weihnachtsessen

Wer Stress an Heiligabend vorbeugen möchte, sollte die folgenden Abschlusstipps beachten. Denn: oft wird es auf der Zielgeraden noch einmal richtig stressig.

  1. Dekoration und kleine Geschenke für die Gäste hinterlassen in der Regel einen sehr guten Eindruck. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Gestaltung der Deko kann auch schon lange vor dem Weihnachtsfest vorgenommen werden.
  2. Auch der Tag des Heiligen Abends muss nicht ohne Pausen daherkommen. Die Vorspeise muss Stunden vorher im Kühlschrank gekühlt werden und auch die Ente braucht ihre Zeit im Ofen. Genau diese Zeit kann genutzt werden, um Ruhe zu finden. Ob allein in der Küche mit einem Glas Wein oder in Gesellschaft der anderen: hier verbirgt sich viel Potenzial, die Seele baumeln zu lassen.
  3. Eine lockere Atmosphäre hilft dabei, den Heiligen Abend auch als Gastgeber zu genießen. Wer seine Gäste bittet, sich ruhig selbst nachzuholen, kann sich selbst unglaublich entlasten, ohne etwa unhöflich zu wirken.

So perfekt vorbereitet, muss dann kein Gastgeber mehr Angst vor dem 24. Dezember haben – egal, ob im Kreise der kompletten Familie oder unter Coronabedingungen und mit den entsprechenden Kontaktbeschränkungen.

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