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Hilfreiche Eventtipps für den Gay-Festivalsommer

09. April 2020 10:31

Der Festivalsommer naht – trotz Corona noch – mit großen Schritten. Große Festivals, wie zum Beispiel Rock am Ring, Wacken und Co. wurden immerhin noch (?) nicht abgesagt. Daher gilt es, vielleicht gerade jetzt ein wenig optimistisch zu sein und sich auf exzessives Tanzen, Flirten und die eigenen Lieblingsbands zu freuen.

Doch mit welchen Highlights wartet der diesjährige Festivalsommer auf? Was sollten sich weder Gays noch Heteros entgehen lassen? Und welche Tipps sollten mit Hinblick auf Übernachtungen, Proviant und Co. beachtet werden?

Mit den folgenden Ideen steht einer unbeschwerten Zeit sicherlich nichts mehr im Wege!

Tipp Nr. 1: Das passende Festival finden

Wer sich in der Vergangenheit bereits mit dem (mittlerweile sehr breitgefächerten) Festivalangebot befasst hat, erkennt schnell, dass hier jeder Musikfan auf seine Kosten kommt. Egal, ob „düster“ in Wacken oder bunt beim Parookaville: es gibt definitiv ausreichend Möglichkeiten zum Tanzen, Pogen und Flirten.

Welches Festival am passendsten ist, entscheidet in der Regel vorrangig der Musikgeschmack. Es kann sich jedoch auch definitiv lohnen, den neuen Events eine Chance zu geben. Auch Rock am Ring und das beliebte Southside Festival haben mal klein angefangen. Echte Geheimtipps machen oft besonders viel Spaß.

Tipp Nr. 2: Richtig Übernachten

Eher Zelt- oder eher Hoteltyp? Die meisten Festivals sind gut über öffentliche Verkehrsmittel bzw. mit dem Auto zu erreichen. Daher spricht nichts dagegen, sich gegebenenfalls gegen das Zelt zu entscheiden.

Fest steht jedoch auch: die Stimmung, die auf dem Zeltplatz herrscht, sollte jeder zumindest einmal erlebt haben. Aus Zeltnachbarn werden hier schnell Freunde, Grillbuddies oder vielleicht sogar die Große Liebe?

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Tipp Nr. 3: ein „stilechtes Outfit“

Viele Festivalbesucher wissen ihre Events vor allem aufgrund der schrillen Outfits zu schätzen. Dieses sollte natürlich zum jeweiligen Festival passen. Während bunte Outfits in Wacken eher zur Seltenheit gehören, stellen sie bei poppig angehauchten Events echte Eyecatcher dar.

Auch flirttechnisch machen die unterschiedlichen Looks einiges her. Besonders wichtig ist es – egal, ob Metal oder Pop – immer authentisch zu bleiben, um nicht Gefahr zu laufen, als „schlechtes-Outfit-Beispiel“ erkoren zu werden.

Tipp Nr. 4: ausreichend vorbereiten und gegebenenfalls früher in den Urlaub starten

Die meisten Festivals starten donnerstags bzw. freitags. Die Zeltplätze werden oft schon früher geöffnet. Um für eine stressfreie Anreise zu sorgen, kann es helfen, einen Tag früher Urlaub einzureichen und so sicherzustellen, dass das Zelt schon steht, bevor die ersten Töne aus den Boxen klingen.

Ein weiterer wichtiger Faktor: die Budgetplanung. Viele Veranstalter bieten momentan die Möglichkeit, sich im Vorfeld Geld auf spezielle Bezahlkarten zu laden. Die entsprechende Summe kann dann vor Ort auf dem Festivalgelände ausgegeben werden.

Wer sich zudem noch mit einem Geländeplan ausstattet, findet nicht nur schnell den Weg zur Mainstage, sondern weiß auch, wo sich noch andere Highlights verbergen.

Welche Festivals sind besonders für schwule Männer geeignet?

Gute Frage! Reine Gay-Festivals in einer Größenordnung von mehreren tausend Besuchern gibt es nicht. Vielmehr ist die Wahrscheinlichkeit, während des Festivalsommers 2020 auf Gleichgesinnte zu treffen, nahezu überall gleich hoch. Tipp: Schlagermove

Was von vielen Gays heute als deutlich wichtiger empfunden wird, ist das besondere Gemeinschaftsgefühl, das dafür sorgt, dass nicht die Liebe zum gleichen Geschlecht, sondern die Liebe zur Musik verbindet. Alles andere ergibt sich…

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