Diese Gay Tattoos sind 2021 Trend
Die Tattookunst kann mittlerweile auf eine lange Geschichte zurückblicken. Motive, Farben und Co. haben sich kontinuierlich weiterentwickelt und überzeugen heute – sofern die Bilder, Gay Tattoo und Schriftzüge von einem erfahrenen, kompetenten Künstler gestochen werden – unter anderem durch eine unglaubliche Präzision.
Immer öfter werden Tattoos auch dazu genutzt, um den individuellen Charakter der Träger noch weiter zu betonen. Je nach Größe ist es so möglich, sich auf künstlerische Weise von der Gesellschaft abzuheben und ein Statement zu setzen.
Daher verwundert es nicht, dass sich auch rund um die Gay Szene immer wieder neue Trends entwickeln. Doch wie ist es eigentlich möglich, ein – farbenfrohes oder schwarz/ weiß – Statement auf der Haut abzugeben?
Die folgenden Tattoos liegen 2021 voll im Trend – selbstverständlich erst dann, wenn die Tatttoostudios nach dem Lockdown wieder öffnen dürfen.
Tattootrend Nr. 1: der Regenbogen
Er ist DER Klassiker der LGBTQ Szene: der Regenbogen. 2021 wird er jedoch nicht „einfach so“ getragen, sondern in verschiedene Motive eingearbeitet. So können die charakteristischen Farben unter anderem zum Beispiel in verschiedenen Schriften oder in Puzzleteilen, Tieren usw. zur Geltung kommen. Für einen optimalen Wiedererkennungseffekt sollte natürlich auch darauf geachtet werden, dass die Farbtöne in der Originalreihenfolge angeordnet werden.
Tattootrend Nr. 2: das Gleichzeichen
Das mathematische Gleichzeichen steht – wer hätte es gedacht – dafür, dass alle Menschen gleich sind. Hierbei handelt es sich um eine wichtige Botschaft, die unter anderem auch immer wieder von der LGBTQ Szene verbreitet wird.
Das besagte Gleichzeichen stellt eine wunderbare Möglichkeit dar, genau diese Message zu übermitteln – auf minimalistische, aber dennoch aussagekräftige Weise.
Tattootrend Nr. 3: Sprüche
Nie war es einfacher, ein Gay Tattoo Statement abzugeben, als heute. Die Auswahl an Sprüchen, unter anderem aus der LGBTQ Community, ist so groß, dass es manchmal schwerfällt, sich zu entscheiden. 2021 geht der Trend in eine ganz besondere Richtung. Mehr denn je geht es darum, mit möglichst wenigen Worten viel auszusagen.
Besonders beliebt sind Sprüche wie „Love is Love“ oder „Not a Mistake“. Auch einzelne Wörter, wie zum Beispiel „free“ oder „pride“, lassen sich super dazu nutzen, stolz auf Handgelenken und Co. getragen zu werden.
Tattootrend Nr. 4: Tiere
Es gibt viele verschiedene Tierarten, die in homosexuellen Partnerschaften leben. Eines der bekanntesten Beispiele hierfür ist sicherlich der Pinguin. Wie wäre es also mit einem Pinguin Pärchen Gay Tattoo?
Auch wenn die eigentliche Bedeutung des Tattoos ein wenig Hintergrundwissen erfordert, handelt es sich hierbei um eine tolle Alternative zu anderen LGBTQ Tattoos.
Tattootrend Nr. 5: der Name des Partners und andere individuelle Details
Zugegeben: hierbei handelt es sich um einen Tattootrend für sehr mutige Menschen. Dennoch feiern derart persönliche Tattoos mittlerweile wieder ihr Revival, nachdem sie über einen längeren Zeitraum – auch in vielen namhaften Tattoostudios – ein eher stiefmütterliches Dasein fristeten.
Die Möglichkeiten, die sich anbieten, um die Liebe zum Partner unter die Haut zu bringen, sind vielseitig. Wer keine Lust auf den Namen des Liebsten hat, kann sich unter anderem auch dazu entschließen, die Koordinaten des Ortes der ersten Begegnung o. ä. stechen zu lassen. Viele Tätowierer bieten auch das Stechen von realistischen Portraits an. Kurz: die Liebe zum Partner kann auf vielseitige Weise nach außen getragen werden.
Tattootrend Nr. 6: das Semikolon
Das Semikolon eignet sich super für alle Gays, die unter anderem zum Ausdruck bringen möchten, dass es sich lohnt, um seine Liebe zu kämpfen und zu sich selbst zu stehen. Die Interpretationen, die sich um dieses Symbol ranken, sind vielseitig.
Besonders weit verbreitet ist jedoch die Idee, dass der Mix aus Komma und Punkt aussagt, dass die Person an einem Punkt ihres hätte aufhören können, aber – trotz aller Widrigkeiten – weitergemacht hat. Hierbei handelt es sich dementsprechend auch um ein Tattoo, das für ein eher kompliziertes Coming Out stehen kann.
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