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Lockdown – mit diesen Tipps leidet die Seele vielleicht etwas weniger

Diese 5 Tipps verhindern den Corona Lockdown-Kollaps

Die Bundesregierung hat einen erneuten Lockdown beschlossen. Dieses Mal hört die Auszeit auf die Bezeichnung „Lockdown light“ und ist etwas weniger streng als ihr Vorgänger. Dennoch steht außer Frage, dass das Schließen von Gastronomie, der Verzicht auf Kulturveranstaltungen und die geltenden Kontaktbeschränkungen der Seele schaden können.

Statistiken zufolge verzeichnen aktuell viele Psychotherapeuten einen regen Zulauf von Menschen, die sich nicht oder nur sehr schwer mit der Situation arrangieren können.

Selbstverständlich ist es immer wichtig, sich Hilfe zu holen, wenn dies erforderlich ist. Sprüche wie „Kopf hoch!“ und ähnliches helfen hier nur selten weiter.

Wer sich jedoch vorgenommen hat, seiner Seele während der Lockdown-Wochen im November etwas Gutes zu tun, könnte sich möglicherweise in den folgenden Tipps wiederfinden.

Tipp Nr. 1: heißes Wasser

… und zwar nicht in Form von Tee, sondern in der Badewanne oder in der Dusche. Die Wärme kann dabei helfen, dem Körper eine besondere Art von Geborgenheitsgefühl zu suggerieren. Im Idealfall sollte das Wasser natürlich noch mit Düften nach Wahl kombiniert werden. So entsteht schnell eine kleine Wellnessoase, die all den Stress „dort draußen“ vielleicht für ein paar Minuten vergessen lässt.

Tipp Nr. 2: über die eigenen Ängste reden

Sicherlich gibt es wenige Menschen, die ihr Leben während der Corona-Krise ebenso sorglos fortführen, wie davor. Manche haben Angst vor der Krankheit selbst, manche plagen Existenzängste. Etwas verbindet jedoch alle: Sie sind nicht allein während des Lockdown!

Was spricht also dagegen, über die eigenen Gefühle zu sprechen und einander zuzuhören? Sicherlich findet sich im Bekanntenkreis ein offenes Ohr. Und falls nicht, gibt es viele Hotlines, deren Mitarbeiter speziell darauf geschult wurden, Betroffenen zu helfen.

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Tipp Nr. 3: Lockdown Joggen

Die Anzahl der Menschen, die sich für das Joggen begeistern können, dürfte während der Corona Pandemie deutlich gestiegen sein. Immerhin ging der Trend – gerade im Frühjahr – in Richtung Individualsport. Zudem kann Joggen dabei helfen, das Immunsystem zu stärken.

Ein weiterer, wichtiger Faktor: Erfolge stellen sich beim Laufen meist sehr schnell ein. Wer vorher noch bei einer Strecke von circa einem Kilometer gekeucht hat, ist meist umso stolzer, wenn er seinen ersten 5K absolviert hat.

Tipp Nr. 4: das Umgestalten der Wohnung

Die Bundeskanzlerin hat die Menschen darum gebeten, möglichst oft zu Hause zu bleiben. Umso wichtiger ist es, dass die eigene Wohnung so eingerichtet ist, dass es leichtfällt, sich hier wohlzufühlen.

Wann wäre ein besserer Zeitpunkt, die Wohnung zu streichen und umzudekorieren, als jetzt? Der positive Effekt von verschiedenen Farben sollte in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden. Vor allem knallige Farben, wie zum Beispiel Gelb oder Orange können dabei helfen, hier auch in psychologischer Hinsicht Akzente zu setzen.

Tipp Nr. 5: Der Lockdown fördert kreative Hobbys

Im „normalen“ Alltag blieb oft keine Zeit dazu, sich in kreativer Hinsicht auszutoben. Jetzt, wo die Kinos geschlossen haben, der Breitensport wegfällt und alle Kulturangebote gestrichen wurden, dürfte jedoch bei vielen Menschen ein zusätzliches Zeitfenster entstanden sein.

Daher gilt es nun, ein wenig in sich hineinzuhören. Lust auf Malen? Musik hören (oder machen)? Vielleicht ist es auch gerade jetzt an der Zeit, eine neue Sprache zu erlernen? Die Chancen, den eigenen Horizont zu erweitern, waren selten besser als jetzt.

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