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5 Gründe, weswegen es sinnvoll ist, die örtliche Gastronomie während der Corona-Krise zu unterstützen

5 Tipps zur Unterstützung der örtlichen Gastronomie

Keine Frage: neben der Künstlerbranche ist es vor allem die Gastronomie, die während der Corona-Krise mit besonderen Herausforderungen konfrontiert wird. Die Tatsache, dass es während des Lockdown Light nun ausschließlich erlaubt ist, zu liefern bzw. Speisen „to go“ anzubieten, macht es vielen Verantwortlichen schwer, optimistisch auf das Jahresende zu blicken.

Umso wichtiger ist es nun, die lokalen Helden zu unterstützen. Wann war es in der Vergangenheit schon möglich, durch das Bestellen von Pizza und Co. etwas Gutes zu tun?

Genau diese Chance sollte nun jeder Fan kulinarischer Köstlichkeiten (sofern er sich dies leisten kann) ergreifen. Wer keine Lust auch Selbst-Kochen hat, muss sich nicht faul fühlen. Im Gegenteil! Er unterstützt die Wirtschaft und sichert so vielleicht sogar Existenzen.

Diese 5 Gründe zeigen auf, weshalb es so wichtig ist, genau jetzt tätig zu werden, neue Restaurants auszuprobieren und so den Gastronomen durch den schweren Winter zu helfen.

Grund Nr. 1: Gastronomie ist Kultur

Der Döner um die Ecke, die Pizza vom Italiener… Viele Menschen machen sich leider vergleichsweise wenig Gedanken darüber, wie viel Geschichte in ihren Speisen steckt. Dabei macht es so viel Spaß, sich mit den Hintergründen zu den entsprechenden Leckereien zu befassen.

Gerade dann, wenn die Köstlichkeiten von den jeweiligen Landsmännern (oder -frauen) hergestellt werden, ergeben sich oft interessante Gespräche zu genau diesen Themen. Daher: vielleicht beim nächsten Mal Essen abholen, Interesse in die Herstellungsart und in die Zusammensetzung der Speisen zeigen. Es lohnt sich! – und fördert gleichzeitig die Kommunikation.

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Grund Nr. 2: Bestellen in verschiedenen Restaurants kann den Horizont erweitern

Viele Menschen kennen das Szenario: sie bestellen immer wieder beim selben Lieferdienst. Doch warum eigentlich? Wer sich vornimmt, auch anderen Restaurants als den eigenen Klassikern eine Chance zu geben, kann ganz nebenbei seinen kulinarischen Horizont erweitern.

Die Idee: jeder schlägt jede Woche ein anderes Restaurant vor. So finden sich in der Regel schnell immer wieder neue Favoriten.

Grund Nr. 3: Bestellte Speisen bringen die Familie oft näher zusammen

Manche Familien lieben es, miteinander zu kochen. In anderen Familien gestaltet sich das Ganze so, dass eine Person in der Küche steht, während sich der Rest langweilt. Die passende Alternative: zunächst bestellen und dann ein Brettspiel auspacken.

Es muss weder gekocht noch viel abgespült werden. Pärchen nutzen die frisch hinzugewonnene Zeit am besten, um eine zusätzliche Kuscheleinheit einzulegen.

Grund Nr. 4: Bewegen und Essen? Eine perfekte Kombination

Wer kennt ihn nicht? Den berühmten Verdauungsspaziergang? Grundsätzlich gilt natürlich, dass dieser auch VOR dem Essen – dann eben als klassische Bewegungseinheit – eingelegt werden kann.

Hier ist es meist hilfreich, sich selbst ein wenig auszutricksen, indem das Essen bestellt, aber nicht der Lieferservice in Anspruch genommen wird. Stattdessen heißt es: runter von der Couch und Essen selbst abholen!

Die meisten Restaurants setzen ohnehin auf moderne Verpackungen, durch die nicht viel Wärme entweichen kann. So ist sichergestellt, dass sich niemand auf dem Nachhauseweg abhetzen muss.

Grund Nr. 5: Essen bestellen ist Lebensqualität

Zugegeben: Essen zu bestellen ist teurer, als alle Zutaten im Supermarkt zu kaufen und dann tätig zu werden. Fest steht jedoch auch, dass es sich beim Essen Bestellen für viele Menschen um eine Steigerung der Lebensqualität handelt.

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Wer bestellt, kann sich auf alles konzentrieren, was er gern mag. Er kann lesen, mit einem Partner kuscheln oder fernsehen. Daher kann das Ordern von Leckereien – je nach individuellem Charakter – auch unglaublich viel Spaß machen.

Angst davor, zu viel Geld auszugeben? Mit dem Vorsatz, trotz Bestellen ein wenig Geld zu sparen, lohnt es sich oft, die Reste des Abends einzufrieren bzw. im Kühlschrank zu verstauen, um sie am nächsten Tag zu genießen.

5 Tipps zur Unterstützung der örtlichen Gastronomie

Wie wäre es mit diesem Beitrag?: Was steckt hinter der Regenbogenfahne?


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