„Griechisch“ wird oft als Bezeichnung für Analsex verwendet.
Wer erklärt, sich für „griechischen Sex“ begeistern zu können, mag Analsex. Während „französisch“ für Zungenspiele, vor allem im Zusammenhang mit Oralsex, verwendet wird, beschreibt „griechisch“ damit eine weitere, beliebte Sexpraktik.
In welcher Stellung der Analsex dann genossen wird, ist egal: griechisch ist Analverkehr und kann in etlichen Varianten genossen werden.
Wie beim klassischen Sex ist es auch in der griechischen Version wichtig, die Sicherheit nicht außer Acht zu lassen. Daher sollten immer Kondome zum Einsatz kommen, um sich (und den Partner) vor Geschlechtskrankheiten zu schützen.
Die Theorien darüber, weshalb Analsex als „griechisch“ bezeichnet werden kann, gehen teilweise auseinander. Fest steht jedoch, dass viele alte Kunstwerke aus der Antike Männer zeigen, die miteinander Sex haben. Vielleicht rührt daher auch die heutige Bezeichnung? Immerhin schien die Gesellschaft der Antike vergleichsweise offen mit diesem Thema umzugehen.
Griechisch spielt heutzutage natürlich zudem in zahlreichen Pornofilmen eine Rolle. Es gibt kaum einen modernen Streifen, bei dem die Darsteller nicht mindestens einmal Analsex haben. Dies gilt nicht nur für Gay-, sondern auch für Hetero-Pornos.
Wer seinen ganz individuellen Analsex noch ein wenig abwechslungsreicher gestalten möchte, kann wahlweise auf etwas Gleitgel zurückgreifen. Dies empfiehlt sich vor allem beim Einsatz von Sextoys und bei eher großen Penissen. Durch das Gel kann der Anal Sex damit nicht nur erleichtert, sondern oft auch noch etwas geiler werden. Wie so oft entscheidet hierüber aber der persönliche Geschmack.
Zu guter Letzt: Gays, die sich selbst griechisch verwöhnen möchten, können natürlich auf Klassiker wie Vibratoren und Dildos in etlichen Varianten zurückgreifen.