Skip to main content

Bei der Apadravya handelt es sich um ein Piercing durch die Eichel und die Harnröhre

apadravya

Piercings, wie zum Beispiel die Apadravya, sind nicht nur in der Gay Szene beliebt. Gerade hier übt der Intimschmuck, der durch die Eichel und die Harnröhre gestochen wird, eine besondere Faszination auf Träger und Betrachter aus.

Aber: so schön die Apadravya auch aussehen mag… ganz so risikoarm ist sie leider doch nicht. Vor allem aufgrund der Überschneidung mit der Harnröhre ergibt sich hier ein vergleichsweise hohes Risiko für Infektionen.

Umso wichtiger ist es daher, sich bei der Suche nach einem kompetenten Piercer unbedingt für das richtige Studio zu entscheiden. Eine Apadravya muss nämlich selbstverständlich nicht nur gepflegt, sondern auch sauber gestochen werden. Viele Gays, die sich aktuell mit der Frage befassen, ob die Apadravya für sie die passende Art von Intimschmuck darstellen könnte, versuchen natürlich auch, den Schmerzpegel ein wenig einzuschätzen. Hierbei handelt es sich jedoch um einen individuellen Faktor. Während manche Menschen das Stechen einer Apadravyas als sehr schmerzhaft empfinden, wirken andere beim Piercer weitaus gelassener.

Fest steht jedoch, dass dieses besondere Piercing dabei helfen kann, den eigenen Lustfaktor zu erhöhen. Denn: ausgestattet mit dem passenden Schmuck können sich leidenschaftliche Stimulationen sowohl für den Träger als auch für seinen Partner ergeben.

Besonders wichtig ist es hierbei, das Piercing im Alltag unbedingt ausreichend zu pflegen und es bei Bedarf zu entfernen. Vor allem die Nähe zu den Schleimhäuten kann ansonsten dafür sorgen, dass schmerzhafte Entzündungen entstehen. Im Zweifel hilft dann der Hautarzt des Vertrauens weiter. Hilfreiche Tipps zur Pflege gibt der Piercer in der Regel selbst.