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Bukkake kommt aus dem Japanischen und steht für eine Praktik, die u. a. auch in der Pornobranche beliebt ist

Bukkake

Mit Bukkake bezeichnet man die Vorliebe eines Mannes, beim Sex von mehreren Männern mit deren Sperma bespritzt zu werden. Der Begriff kommt ursprünglich aus dem Japanischen, hat sich jedoch im Laufe der Zeit in der Gay Szene etabliert.

Vor allem in Pornos spielt Bukkake mittlerweile eine besonders wichtige Rolle. Um diese Praktik jedoch besonders authentisch erleben zu können, wird in der Regel auf ein Kondom verzichtet. Da seriöse, Porno Produktionsfirmen ihre Darsteller jedoch regelmäßig auf Krankheiten checken, stellt dies meist kein Problem dar. Wer Bukkake jedoch in einschlägigen Clubs und mit Unbekannten genießen möchte, sollte jedoch zumindest darauf achten, dass es zu keinem direkten Kontakt mit dem Sperma auf den Schleimhäuten kommt. Ansonsten ist das Risiko hoch, dass Krankheiten übertragen werden können.

Die Gründe dafür, weswegen sich so viele Gays für Bukkake begeistern können, sind vielseitig. Oft ist es das Gefühl, etwas Verbotenes oder Schmutziges zu erleben, das dafür sorgt, dass es nicht lange dauert, bis die passiven Parts, die oft in der Mitte zwischen den Männern liegen, ebenfalls zum Orgasmus kommen.

Um Bukkake noch besser genießen zu können, kann es durchaus sinnvoll sein, die Fantasie ein wenig schweifen zu lassen. Besonders beliebt: Der passive Part liegt auf einem Tisch und diejenigen, die auf ihn ejakulieren, versammeln sich um ihn herum. Je nach Teilnehmeranzahl handelt es sich hierbei um eine besonders feuchte und abwechslungsreiche Sexpraktik, die alle Beteiligten sicher lange in Erinnerung behalten werden. Für einen noch größeren Kick bietet es sich natürlich an, die Positionen hin und wieder zu wechseln.