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Bei Kimme handelt es sich um einen umgangssprachlichen Ausdruck für Anus.

 

Mit „Kimme“ ist der Anus gemeint. Auch wenn viele mit dieser Bezeichnung das klassische „Bauarbeiter Dekolletee“ verbinden, meint der Begriff tatsächlich den Bereich zwischen den Pobacken.

Je nach persönlichem Geschmack haben Gays die Möglichkeit, besagte Kimme, beispielsweise mit einem Jockstrap, gekonnt in Szene zu setzen.

Aber: auch wenn es sich unerotisch anhören mag, ist die Kimme, sofern sie nicht ausreichend gepflegt wird, ein wahrer Magnet für Bakterien, Keime und Co. . Daher entscheiden sich beispielsweise viele Gays dazu, diesen Bereich vor dem Analsex mit Hilfe einer Analdusche ausgiebig zu reinigen.

Wie wichtig die Kimme jedoch für den eigenen Erotikfaktor ist, zeigt sich unter anderem darin, dass es viele Schwule (und auch Heteros) lieben, sich einem Anal Bleaching zu unterziehen. Hier wird die Haut im Bereich der Rosette aufgehellt.

Kurz: die Kimme ist weitaus verführerischer als es im ersten Moment den Anschein haben mag. Gleichzeitig handelt es sich hierbei um eine besonders erogene Zone, die sowohl mit den Händen als auch mit dem Schwanz oder verschiedenen Toys erregt werden kann. Gegebenenfalls lohnt es sich jedoch, zusätzlich mit ein wenig Gleitgel zu arbeiten. Gerade im Zusammenhang mit einer besonders engen Kimme kann so das eigene Lustempfinden noch weiter gesteigert werden.

Im Zeitalter von Erotikchats können zudem natürlich nicht nur Dick Pics, sondern auch Bilder von der eigenen Kimme verschickt werden. Eine tolle Möglichkeit, um die Vorfreude auf Real Treffs, Gang Bang und Co. noch ein wenig zu steigern und ein Grund, die Rosette zu pflegen!