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Die Abkürzung LSBTIQ steht für Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transgender, Transsexuell, intersexuell und Queer.

Die Gay- bzw. Queer Szene unterliegt einem kontinuierlichen Wandel. Dementsprechend ist es nur verständlich, dass unter dem dazugehörigen Kürzel immer wieder neue Buchstaben verwendet werden.

Hinter LSBTIQ stehen die Abkürzungen für Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transgender, Transsexuell, intersexuell und Queer. Die Mitglieder der Szene engagieren sich oft im Rahmen von verschiedenen Aufklärungskampagnen und wirken unter anderem bei Events, wie zum Beispiel dem Christopher Street Day, mit ähnlich wie LGBTQ.

Wo anfangs noch schwule und Lesbe’n gemeinsam für ihre Rechte kämpften, stehen heute unter anderem auch intersexuelle und transsexuelle Menschen an ihrer Seite. Mit der Vielseitigkeit der Szene veränderte sich gleichzeitig der Name der Community. Kein Wunder! Immerhin ist es das Ziel, möglichst alle Menschen mit den unterschiedlichsten Neigungen und Vorlieben zu berücksichtigen.

Die Mitglieder der LSBTIQ Szene gehen in der heutigen Zeit in der Regel weitaus offener mit ihren Neigungen um, als es noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war. Die Community ist gewachsen und zieht auch immer mehr das Interesse der Politik auf sich. Und dennoch: trotz einer gesteigerten Toleranz und der Möglichkeit, in vielen Ländern dieser Erde zu seinen Vorlieben zu stehen, sind leider viele „queer people“ im Alltag immer noch von Diskriminierung betroffen.

Die LSBTIQ Community hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, sich gegen Mobbing, Kriminalität und andere Übergriffe zur Wehr zu setzen und Stellung zu beziehen. Sie erhält mittlerweile auch viel Unterstützung von Seiten heterosexueller Menschen, die es lieben, die Vielfalt der Szene in all ihren Facetten zu bewundern.