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A2M ist ein Begriff aus der Gay-Szene und bedeutet „Ass to mouth“.

a2m

Diese Begriffe kommen aus dem Englischen und stehen für „Ass to mouth“.

Hierbei handelt es sich um eine Sexpraktik, bei der zuerst der aktive Partner seinen
erigierten Penis in den Anus des passiven Partners einführt und dann anschließend in den Mund des passiven Partners einführt. Der Begriff „A2M“ oder auch „ATM“ wird in der Pornobranche häufig verwendet.

Tatsächlich kann es sich hierbei für beide um eine wunderbare Abwechslung handeln. Immerhin hat niemand behaupten, dass Schwule sich zwischen Analsex und Blowjob entscheiden müssten, oder? Mit A2M oder ATM kommt dementsprechend mehr Abwechslung ins Bett.

Dennoch sollte natürlich auch nicht vergessen werden, dass es sich hierbei – im wahrsten Sinne des Wortes – um Geschmackssache handelt. Einige Gays finden es durchaus ein wenig befremdlich, sich selbst zu schmecken… andere finden genau das unglaublich geil. Vor allem in Beziehungen, in denen der Sex vielleicht ein wenig langweilig geworden ist, handelt es sich hierbei um eine oft willkommene Alternative.

Hier ist es sicherlich auch der Mix aus „schmutzig“ und „antörnend“, der überzeugt. Wer sich unsicher ist, ob sich sein Partner für A2M oder ATM begeistern kann, sollte seinen Wunsch offen ansprechen. Auf der Suche nach etwas Neuem könnte es sein, dass viele Paare genau hierin eine tolle Abwechslung zu klassischem Sex entdecken. Genauso sollte es jedoch auch respektiert werden, wenn der Partner keine Lust auf einen Blow Job hat, wenn der Penis vorher „an anderer Stelle“ war. Wer jedoch kein Problem damit hat, sich in seiner Leidenschaft zu verlieren, empfindet oft auch A2M oder ATM als nichts besonders Spezielles.