Analverkehr die beliebteste Sex-Stellung unter homosexuellen Männern
Vor allem Gays, jedoch auch viele Heteros, können sich für Analverkehr begeistern. Das Prinzip: der aktive Part dringt in seinen passiven Partner über den Anus ein. Was sich im ersten Schritt weitestgehend neutral anhören mag, kann in der Realität extrem leidenschaftlich, sinnlich und sexy sein.
Zudem können verschiedene Hilfsmittel dafür sorgen, dass der Analsex noch ein wenig abenteuerlicher werden kann. Wie wäre es zum Beispiel mit ein wenig Gleitgel? Oder einem Dildo? Die Möglichkeiten, die die Szene hier mittlerweile bietet, sind besonders vielseitig und können unglaublich viel Spaß machen.
Aus Gründen des Verantwortungsbewusstseins sollte jedoch auch auf ein weiteres, besonderes „Extra“ gesetzt werden: das Kondom! Mit seiner Hilfe kann Geschlechtskrankheiten, wie sie beispielsweise über Analverkehr übertragen werden können, oft vorgebeugt werden.
Ein weiterer Vorteil des Analverkehrs: die Anzahl an Stellungen!
Es ist bei Weitem nicht nur die klassische Löffelchen- oder Doggy-Stellung, die für Schwule hier interessant wäre. Im Gegenteil! Mit ein wenig Fantasie finden sich schnell viele weitere Varianten, die schnell oder langsam zum Orgasmus führen können.
Mit Hinblick auf das Verhältnis zwischen aktivem und passivem Part sollte aber auch immer bedacht werden, dass es sich hierbei um einen besonderen Vertrauensbeweis handelt. Je nach Stimmung kann der Analverkehr auf unterschiedliche Weise – mal stürmisch, mal sanft – genossen werden.
Aufgrund der besonderen Art der Stimulation können sich übrigens auch viele Heteros für diese Sexpraktik begeistern. Besonders „gut ausgestattete“ Gays (und Heteros) sollten möglicherweise auf den Einsatz von Gleitgel zurückgreifen bzw. sich hier mit ihrem Partner abstimmen. Dieses kann dafür sorgen, dass das Eindringen vom passiven Part noch mehr genossen wird.