Die Abkürzung „FF“ steht für „Fist Fuck / Faust Fick“ – hier wird dem Partner die Faust eingeführt
Wer seinen Partner/ seine Partnerin auf besonders „harte“ Weise stimulieren will, landet oft früher oder später beim FF, dem Fist Fuck / Faust Fick. Bei dieser Technik führt ein Sex-Partner dem anderen – wie der Name schon sagt – die Faust ein. In der Gay Szene spielt FF nicht nur in Pornos, sondern natürlich auch in privaten Schlafzimmern eine wichtige Rolle.
Gerade dann, wenn beispielsweise Schwanz oder Finger nicht ausreichen, um einander geile Orgasmen zu bescheren, kann es sich beim FF um eine tolle Alternative handeln. Aufgrund des Umfangs der durchschnittlichen Faust ist es jedoch wichtig, manchmal entsprechende Vorkehrungen zu treffen. So kann ein wenig Gleitgel dabei helfen, noch besser (und schmerzfrei) eindringen zu können.
Auch eine vorhergehende Analdusche macht das Procedere meist für alle Beteiligten noch etwas angenehmer und hygienischer.
FF wird von vielen Gays zur Riege der eher schmutzigen Sexpraktiken gezählt. Gerade deswegen erfreut sich die Technik einer großen Beliebtheit. Sie bietet die Chance, ohne aufwendige Toys unvergessliche Orgasmen oder zumindest einen ganz besonderen Kick zu erleben.
Wer sich auf der Suche nach einem FF ONS (oder einer längeren Affäre) befindet, wird oft im Chat im Internet fündig. Hier stellt es für viele kein Problem dar, sich offen über individuelle Wünsche auszutauschen. Die Abkürzung „FF“ ist online und auf den einschlägigen Plattformen oft vertreten und kann dabei helfen, möglichst schnell und unkompliziert zu erklären, was man von einem Real Treff erwartet.