Bei dem Begriff Zirkumzision handelt es sich um ein Synonym für Beschneidung. Bei dem Eingriff wird die Vorhaut entfernt.
Zirkumzision ist der medizinische Ausdruck für Beschneidung. Hierbei wird die Vorhaut entfernt. Die Gründe, weshalb Ärzte zu einer Zirkumzision raten oder weshalb sich der Patient hierfür entscheidet, können vielseitig sein.
Manchmal sorgt eine Vorhautverengung dafür, dass der Eingriff vorgenommen werden muss. Weitere Gründe für einen entsprechenden Entschluss sind meist religiöser oder optischer Natur.
Fest steht: der Penis eines Mannes, der sich einer Zirkumzision unterzogen hat, wird von vielen Gays als besonders attraktiv angesehen. Zudem ist die beschnittene Variante leichter zu pflegen und erweist sich als weniger anfällig gegenüber Infektionen.
Der Eingriff selbst ist vergleichsweise unkompliziert. Die Naht verheilt meist schnell, so dass sich der betroffene Patient meist nicht lange schonen muss.
Viele Gays, die besonders stolz auf ihren beschnittenen Penis (vielleicht sogar in der XL oder in der XXL Variante?) sind, lieben es, ihr „bestes Stück“ in Dick Pics in Szene zu setzen und dieses an Flirtpartner zu verschicken.
Ein Nachteil der Zirkumzision: nach der Beschneidung sind die Möglichkeiten eines Intimpiercings in diesem Bereich begrenzt. Immerhin steht hier nun keine Vorhaut mehr zur Verfügung, die durchstochen werden könnte.
Wer eine Zirkumzision bei sich durchführen lassen möchte, wendet sich am besten zunächst an seinen behandelnden Hautarzt. Dieser kann nicht nur beraten, sondern bei Bedarf auch an den entsprechend zuständigen Kollegen überweisen. Das Interesse an Zirkumzisionen aus optischen Gründen wächst immer mehr. Die Eingriffe werden jedoch in der Regel nur dann von den Krankenkassen übernommen, wenn sie medizinisch notwendig sind. In allen anderen Fällen sind die Kosten selbst zu tragen.
Zirkumzision ist ein anderes Wort für Beschneidung
Bei der Zirkumzision wird die Vorhaut des Penisses entfernt. Eine Beschneidung kann aus verschiedenen Gründen erfolgen.