Nude ist englisch und steht für „nackt“, unter anderem auch in der Kosmetikindustrie.
Das englische Wort Nude bedeutet nackt. Es spielt in vielen Bereichen, unter anderem in der Kosmetik, jedoch auch bei einschlägigen Sexpartys oder unter Nudisten, eine wichtige Rolle. So haben sich einige Clubbetreiber dazu entschlossen, ihren Gästen tatsächlich nur nude Zutritt zu gewähren.
Doch was ist eigentlich das Besondere am Nude Trend? Und weshalb können sich unter anderem so viele Gays für das Nacktsein begeistern?
Fest steht, dass gerade mit der Nacktheit selbstverständlich ein besonders hoher Erotikfaktor verbunden wird. Immerhin bietet sie die Möglichkeit, beispielsweise in einem Gay Club direkt zur Sache zu kommen und auf den ersten Blick zu wissen, was einen erwartet. Wer hier unterwegs ist, sollte sich jedoch am besten zumindest ein wenig unter Kontrolle haben. Es vermittelt nicht immer einen positiven Eindruck, sich mit einer Erektion den Weg durchs Partyvolk zu bahnen.
Abgesehen von Sex Abenteuern empfinden es jedoch viele Menschen zudem als befreiend, beispielsweise nackt schwimmen zu gehen oder sich „wie Gott sie schuf“ an den FKK Strand zu legen. Doch Vorsicht! Es ist nicht überall erlaubt, seine Nude Leidenschaft auszuleben! Im Gegenteil! Wer sich von sich aus dazu entschließt, einen Strandabschnitt zum Nacktbereich zu erklären, kann wegen der „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ belangt werden.
Daher gilt: nur nackig machen, wenn dies explizit erlaubt bzw. sogar erwünscht ist!
Wer seine Nude Attraktivität noch ein wenig steigern möchte, setzt oft auf Körperschmuck in Form von Piercings. Vor allem das Nippelpiercing ist unter Gays besonders beliebt, wenn es darum geht, die Blicke anderer auf sich zu ziehen.