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Devot zu sein bedeutet, sich – beispielsweise während des Sex‘ – zu unterwerfen.

Devot

Innerhalb der BDSM Szene weiß sicherlich jeder, was mit „devot“ gemeint ist. Und auch außerhalb der einschlägigen Clubs erfreuen sich die besonderen Praktiken einer enormen Beliebtheit. Devot zu sein bedeutet, sich seinem Sex Partner zu unterwerfen.

Wie dies im Detail geschieht, ist vom individuellen Geschmack und der ganz persönlichen Schmerzgrenze abhängig. Denn: selbstverständlich kann eine Unterwerfung im sexuellen Sinn auf vielseitige Weise stattfinden.

Einerseits ist es möglich, hier mit einem Mix aus Leidenschaft und Schmerzen zu arbeiten, indem der devote Partner beispielsweise mit bestimmten Sextoys verwöhnt, ihm aber der Sex verwehrt wird. Manche BDSM Fans lieben es jedoch auch, sich von ihren Partnern beschimpfen zu lassen.

Aufgrund der gesteigerten Beliebtheit dieser Praktiken entscheiden sich auch viele einschlägige Clubs dazu, ihre Angebote entsprechend zu erweitern. Doch auch Gays (und Heteros), die zu Hause gern devot sein möchten, kommen aufgrund vielseitiger Sextoy Ideen hier auf ihre Kosten.

Es lohnt sich dementsprechend immer, einen Blick in die BDSM Abteilung der Sexshops zu werfen. Hier finden sich oft auch Inspirationen für spannende Rollenspiele. Der Fantasie sind dabei fast keine Grenzen gesetzt.

Auch in Pornos spielt der Mix aus Devot und Sex eine immer bedeutendere Rolle. Fans der Szene lieben hierbei nicht nur die Tatsache, dass der Sex auf besondere Weise dargestellt wird, sondern empfinden auch die Dialoge als extrem antörnend. Immerhin ist es genau dieser Mix, der die Unterwerfung noch greifbarer macht.