Beim Triolismus handelt es sich um ein – zugegeben etwas akademisches – Wort für einen Dreier.
„Lust auf einen Triolismus?“ – sicherlich gehört dieser Satz eher zu den selteneren Anmachsprüchen. Gemeint wäre hiermit die Frage danach, ob das Gegenüber sich für einen Dreier (also Sex mit drei Personen) begeistern könnte.
Wer sich auf der Suche nach ein wenig Inspiration rund um Triolismus Sexpraktiken befindet, wird meist in einschlägigen Pornos fündig. Hier gehört die „Menage a Trois“ schon lange zum absoluten Standard.
Die Möglichkeiten, die sich hier mit Hinblick auf verschiedene Stellungen ergeben, sind vielseitiger, als es auf den ersten Blick den Anschein haben mag. Egal, ob Blowjob, Arschfick oder alles zusammen: beim Triolismus ist vieles möglich.
Doch was ist eigentlich das Besondere am Dreier? In vielen Fällen ist es der Reiz am „Verbotenen“, der dafür sorgt, dass Gays zu dieser Art von Vögelei zusammenkommen (im wahrsten Sinne des Wortes).
Wer jedoch Lust auf einen Dreier hat, braucht selbstverständlich noch die passenden Partner. Das Internet bietet in diesem Zusammenhang eine hilfreiche Anlaufstelle für alle, die sich auf der Suche nach Gleichgesinnten befinden. Um die Lust im Vorfeld noch ein wenig zu steigern, kann es sich lohnen, die Rolle (beispielsweise per Chat) zu verteilen und festzuhalten, wer beim geplanten Triolismus aktiv und wer passiv sein soll.
Selbstverständlich kann ein Dreier jedoch auch „rein zufällig“, zum Beispiel bei einem ausgelassenen Abend im Sex Club, entstehen. Um jedoch auf Nummer Sicher zu gehen, ist es hilfreich, dem (sexuellen) Glück ein wenig auf die Sprünge zu helfen – natürlich nicht, ohne in jedem Fall an die Kondome zu denken!
Eine Steigerung des Triolismus stellt übrigens die Orgie dar. Hier nehmen vier (und oft noch deutlich mehr) Personen teil.