A / P – Die richtige Wahl für deinen Orgasmus
Diese Abkürzung A / P steht für die Begriffe „aktiv“ und „passiv“. Hiermit sind
Männer gemeint, die sowohl die aktive als auch die passive Rolle mögen und beide
Rollen schätzen und praktizieren.
Selbstverständlich gibt es jedoch auch Gays, die sich entweder für die aktive oder die passive Seite begeistern können. „Aktiv“ bedeutet hier, es zu bevorzugen, mit dem Penis in den Anus des Partners einzudringen… Eben „aktiv“ zu sein. Passive Gays mögen es hingegen mehr, mit dem Schwanz des Partners befriedigt zu werden.
Hat die Größe des Penis etwas mit der Vorliebe Zutun?
Sicherlich ist die jeweilige Vorliebe immer auch von der Penisgröße des Liebsten abhängig. Ein besonders großer Penis kann hier – bis zu einem gewissen Grad – unangenehm wirken und manchmal sogar schmerzhaft sein.
Wer sich sowohl für seine aktive als auch für seine passive Rolle begeistern kann, hat in der Regel kein Problem damit, zu wechseln. Besonders „praktisch“ ist es hier natürlich, wenn beide insofern zueinander passen, als auch die aktiv – passiv Vorlieben miteinander harmonieren. Können sich beispielsweise beide für die aktive Rolle begeistern, kann sich dies im sexuellen Alltag zu einem echten Problem entwickeln. Dasselbe gilt natürlich für zwei Passiv-Lover.
Eine Beziehung zwischen zwei „A / P“ Menschen kann dafür umso spannender und aufregender sein. Hier wird der Sex zu einem ganz besonderen Abenteuer, da beide sich immer wieder neu erfinden können. Oder anders: bei jedem Sex werden die Karten neu gemischt.
Gleichzeitig wäre es aber auch falsch, eine klare Rollenverteilung zwischen „aktiv“ und „passiv“ als langweilig anzusehen. Im Gegenteil! Wie so oft ist es hier viel wichtiger, dass die Interessen beider Partner zusammenpassen.