Beim Bagging handelt es sich um eine Technik beim Sex, bei der der Hodensack eine wichtige Rolle spiel
Wer hat eigentlich behauptet, dass es für guten Sex ausschließlich den Penis bräuchte? Auch die Hoden können auf besonders lustvolle Weise eingebaut werden… Und das auf weitaus kreativere Weise, als es auf den ersten Blick den Anschein haben mag.
Beim Bagging handelt es sich um eine besondere Technik, die oft im Zusammenhang mit dem Vorspiel unter Gays verwendet wird. Das Prinzip: der komplette Hodensack wird in den Mund des Partners eingeführt, bevor er kurz danach wieder herausgenommen wird. Denn: es handelt sich tatsächlich eben nicht um klassischen Oralsex, sondern um das „Eintauchen“ ähnlich dem Eintauchen eines Teebeutels.
Bagging kann jedoch nicht nur mit dem Mund praktiziert werden. Es geht vielmehr darum, mit dem Hodensack sich selbst und den Partner zu stimulieren. Wahlweise kann der Hodensack natürlich auch auf andere Bereiche des Körpers gelegt werden. Besonders beliebt: der Kopf und das Gesicht. Je nach Hodensackgröße ergeben sich hier tolle Möglichkeiten, für etwas mehr Abwechslung im Bett zu sorgen.
Für klassisches Bagging braucht es jedoch den „richtigen Rhythmus“. So sollte der Hodensack an der entsprechenden Stelle nicht allzu lange aufgelegt werden. Wer eine Eselsbrücke braucht, stellt sich einen gutaussehenden Engländer vor, der der seinen Teebeutel in heißes Wasser dippt. Je nach persönlichem Geschmack kann der Hodensack im jeweiligen Bereich natürlich auch fester aufgedrückt werden. Beim klassischen Bagging handelt es sich jedoch eher um eine sanfte Praktik.