„DT“ wird im Alltag (unter anderem vor allem in Chats) als Abkürzung für Deepthroat genutzt
DT, also: Deepthroat, gehört zu den bekanntesten Blowjob Techniken überhaupt. Das Besondere: der Penis wird besonders tief in den Mund eingeführt, sodass die Eichel immer wieder hinten an die Kehle stößt. Das Gefühl kann – wenn beide einverstanden sind – zudem noch intensiviert werden, indem der Kopf der blasenden Person auf beiden Seiten festgehalten und so geleitet wird.
So entsteht ein besonderer Reiz, der durchaus dafür sorgen kann, dass der „normale“ Blowjob im Laufe der Zeit als ein wenig langweilig empfunden wird.
Ein besonders langer DT kann für den „Bläser“ (bzw. die „Bläserin“) jedoch auch durchaus anstrengend werden. Hierbei ist es vor allem wichtig, auf die richtige Atemtechnik zu achten. Ansonsten könnte es sein, dass aufgrund der Nähe zur Kehle, ein spontaner Würgereiz entsteht. Ebenso ist es wichtig, dass der Schwanz – sofern nicht gewollt – nicht mit den Zähnen in Kontakt kommt. Ansonsten könnte es schmerzhaft werden.
Auch in vielen Pornos kommt die beliebte DT Technik heute zum Einsatz. Eigentlich braucht es dann kein „geschultes Auge“, um zu erkennen, dass hier gerade besonders intensiv geblasen wird. Je nach Penisgröße kann es sich aber durchaus um eine besondere Herausforderung handeln.
Auf der Suche nach einem DT Partner (entweder aktiv oder passiv) stoßen viele auf Sex-Foren im Internet. Hier bietet sich oft die wunderbare Möglichkeit, mit DT Liebhabern in Kontakt zu kommen. Die Abkürzung „DT“ für Deepthroat ist gerade in besagten Foren stark vertreten.