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Bei Mongolisch handelt es sich um eine Sexpraktik, bei der der Penis des einen Partners zwischen den Arschbacken des anderen Partners gerieben wird.

Viele Gays sehen Mongolisch als besondere Abwechslung und als sexy Alternative zum klassischen Analsex an. Denn: hier dringt der Penis nicht in den Arsch des Partners ein, sondern wird „nur“ zwischen den Pobacken auf- und abgerieben.

Aufgrund der großen „Reibe Fläche“ entsteht so eine besondere Art der Penetration. Wer möchte, kann natürlich zum „großen Finale“ auch wahlweise in den Analsex wechseln.

Viele Gays nutzen die mongolische Technik als eine Art Vorspiel, manche lieben es, hin und wieder so zu kommen. Aufgrund der Tatsache, dass hierbei jedoch selbstverständlich auch Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden, sollte nicht auf den Einsatz eines Kondoms verzichtet werden. Hier ergeben sich auch mit Hinblick auf verschiedene Varianten, wie zum Beispiel „gefühlsecht“ oder „mit Noppen“ tolle Möglichkeiten, dass beide auf ihre Kosten kommen.

Wer die Reibung bzw. den Druck beim mongolischen Sex noch ein wenig erhöhen möchte, kann einfach seine Arschbacken (am besten mit den Händen) von außen ein wenig zusammendrücken. Manchmal reicht auch schon die entsprechende Muskulatur dazu aus, den Penis des Partners noch etwas mehr zu stimulieren. Für die letztgenannte Technik braucht es allerdings ein wenig Übung.

Einige Gays bevorzugen es unter anderem, beim Mongolisch – ebenso wie beim klassischen Sex – zu ein wenig Gleitgel zu greifen. Hier entscheidet der persönliche Geschmack.

Mongolisch ist für alle Gays geeignet, die Lust auf eine besondere Art der Penetration haben und möglicherweise den Analbereich vor dem Eindringen – parallel zum Reiben – zunächst mit einem Analplug dehnen möchten.