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Unbeschnitten zu sein, bedeutet, einen Penis zu haben, bei dem die Vorhaut noch vorhanden ist. Das Gegenteil ist der beschnittene Penis.

Die meisten Schwänze sind unbeschnitten. Das bedeutet, dass die Vorhaut vorhanden ist und als eine Art „Schutz“ über der Eichel liegt. Manche Männer, die unbeschnitten sind, müssen sich die Vorhaut aus medizinischen Gründen, zum Beispiel in Form einer Verengung, entfernen lassen. Bei anderen Männern sorgen optische oder religiöse Gründe dafür, dass sie sich von ihrer Vorhaut verabschieden.

Ob der beschnittene oder der unbeschnittene Penis als „schöner“ empfunden wird, ist letztendlich Geschmackssache. Viele Gays haben hier durchaus ihre individuellen Vorlieben.

Falls es jemandem, der sich auf der Suche nach einem sexuellen Abenteuer befindet, besonders wichtig ist, ob der Penis seines potenziellen Partners beschnitten oder unbeschnitten ist, spricht natürlich nichts dagegen, vorher „diskret“ nachzufragen.

Weitaus wichtiger als die Frage, ob die Vorhaut noch da ist oder nicht, ist für viele jedoch die Überlegung, wie lang der Penis des jeweiligen Gegenübers ist. Denn: genau das kann das Gefühl beim Sex merklich mehr beeinflussen.

Aber: es gibt durchaus Unterschiede beim Blasen! Viele Gays empfinden es als besonders reizvoll, beim Blowjob mit der Vorhaut des Partners zu spielen. Doch auch hier gilt: Was genau als die bessere Version empfunden wird, hängt vom individuellen Geschmack ab.

Ein unbeschnittener Penis bietet jedoch einen besonderen Vorteil: Er lässt sich wahlweise mit verschiedenen Piercings schmücken. Immerhin bietet die Vorhaut viel Platz, um hier unter anderem Ringe oder Steckerchen in Szene zu setzen.

Leider lässt sich ein unbeschnittener Penis meist nicht so unkompliziert reinigen, wie ein beschnittener Penis. Daher ist das Risiko für Infektionen hier ein wenig höher.