Kommen wird oft als Synonym für „Orgasmus“ verwendet und spielt unter anderem im Dirty Talk eine wichtige Rolle.
Wer von „Kommen“ spricht, meint damit – im sexuellen Zusammenhang – den Orgasmus bzw. zum Orgasmus kommen. Männer verspritzen hierbei wenige Milliliter an Sperma. Dieses muss nicht zwangsläufig in den Körper des Partners „gepumpt“ werden. Vielmehr nutzen viele Gays die Flüssigkeit, um sie in das Liebesspiel einzubauen.
Wie wäre es mit einem sexy Cumshot, bei dem das Sperma im Gesicht bzw. auf der Zunge und im Mund des Anderen verteilt wird? Die Möglichkeiten mit Hinblick auf das männliche Kommen sind extrem vielseitig. Viele Gays macht es auch an, kurz vor dem Orgasmus das berühmte „Ich komm’ gleich!“ zu stöhnen. Hierbei handelt es sich sicherlich um die klassischste Art von Dirty Talk ever.
Einige Männer leiden im Alter jedoch darunter, dass es ihnen schwerfällt zu kommen bzw. einen Steifen zu bekommen. Impotenz und Co. können die Beziehung hier nachhaltig belasten und zu einer echten Bewährungsprobe werden. Immerhin sind viele Menschen der Meinung, dass ein Mann bzw. eine Frau nur dann zum Orgasmus kommt, wenn er/ sie den Anderen/ die Andere auch geil findet. Hierbei handelt es sich jedoch um einen Trugschluss!
Probleme beim Kommen können durchaus auch körperliche Ursachen haben und sollten im Zweifel ärztlich abgeklärt werden. Steckt ein seelisches Problem dahinter, kann oft ein Gespräch beim Therapeuten helfen.
Auch für Männer, die erfahrungsgemäß vielleicht immer ein wenig zu früh kommen, gibt es jedoch Hilfe! Viele Sextoys versprechen längeren Sex und intensivere Orgasmen. Inwieweit die entsprechenden Ziele dann jedoch tatsächlich erreicht werden können, ist von mehreren Faktoren abhängig.