Mit „Boysahne“ wird das Sperma des Mannes bezeichnet
Das Sperma des schwulen Mannes kann unter anderem auch als Boysahne bezeichnet werden. Wer sich diese besondere Flüssigkeit ein wenig genauer anschaut, weiß auch wieso. Immerhin handelt es sich hierbei oft um eine weiße, leicht feste Masse. Sahne, eben!
Boysahne kann jedoch auch in verschiedenen Varianten auftreten. Manche „Sahnearten“ sind flüssiger, andere fester. Manche zeichnen sich durch ein besonders reines Weiß aus, während andere wiederum schon fast durchsichtig zu sein scheinen. Kurz: die klassische Boysahne gibt es nicht!
Was jedoch nicht bestritten werden kann: Boysahne klingt weitaus cooler als „Sperma“. Vielleicht handelt es sich hierbei auch um den Grund, weswegen dieser Begriff auch in vielen Filmen der Pornobranche Einzug gehalten hat.
Gerade Fans von Dirty Talk kommen hier auf ihre Kosten.
Je nach persönlichem Geschmack spricht in der Regel auch beim gesunden Mann (!) nichts dagegen, die Boysahne nach dem Blowjob zu schlucken. Viele Gays haben sich hierbei besondere Techniken angewöhnt, die sicherstellen, dass möglichst wenig (oder natürlich auch viel) Sperma geschmeckt wird. (Wahlweise können Gays die Boysahne nach dem Orgasmus natürlich auch wieder ausspucken.)
Doch Vorsicht! Durch das Schlucken von Sperma bzw. den Kontakt zwischen Sperma und Mund können auch Krankheiten, wie zum Beispiel Aids, übertragen werden! Wer dementsprechend krank ist, muss seinen Partner vor dem Sex unbedingt darauf hinweisen, sodass weitere Vorkehrungen getroffen werden können. Dank der überzeugenden Gefühlsechtheit von modernen Kondomen können Blowjobs natürlich auch ganz unkompliziert in der „Safe Variante“ genossen werden.