Mit Stellung ist die Art bzw. der „Aufbau“ gemeint, wie zwei Menschen miteinander Sex haben. Bei Gays ist hier besonders die Doggy Variante beliebt.
Sicherlich verfügt jeder Gay (und Hetero) über seine ganz eigenen Favoriten, wenn es darum geht, sich für eine bestimmte Stellung beim Sex zu entscheiden. Während sich hier manche für die etwas romantischere Variante, zum Beispiel in Form der Löffelchenstellung, begeistern können, bevorzugen andere die etwas „schmutzigere“ Variante im Doggy Style.
Je nach Stellung ist es unter anderem möglich, mal schneller, mal weniger schnell zum Orgasmus zu kommen. So eignen sich manche Stellungen besonders gut dazu, die Prostata zu stimulieren.
Abhängig davon, wie gelenkig die Beteiligten sind, kann auf eine vergleichsweise große Auswahl an Stellungen zurückgegriffen werden. Ein Blick ins Kamasutra kann hier Inspirationen liefern.
Noch breitgefächerter werden die Varianten, wenn nicht „nur“ zwei, sondern gleich mehrere Personen beim Sex mit von der Partie sind. Hier ergeben sich schnell ganz besondere „Orgien Stellungen“, bei denen so gut wie jeder auf seine Kosten kommen kann.
Manche Gays lieben es unter anderem auch, ihre jeweilige Lieblingsstellung beim Masturbieren nachzuahmen und so die Selbstbefriedigung noch ein wenig abwechslungsreicher zu machen.
Die bevorzugte Stellung kann unter anderem auch vom Selbstvertrauen bzw. dem Selbstbild der Beteiligten abhängig sein. Wer beispielsweise kein Problem damit hat, sich zu zeigen, lässt sich oft gern von hinten in der Doggy Variante vögeln. Wer hingegen vielleicht ein wenig schüchterner ist, bevorzugt möglicherweise das Löffelchen. Die meisten Stellungen sind jedoch definitiv zu schön, um im Dunkeln ausgeführt zu werden.