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Die Abkürzung UB wird in vielen Chats und in Kontaktanzeigen oft für „unbeschnitten“ verwendet.

Der Buchstabe bzw. die Abkürzung UB wird unter anderem in Chats und im Zusammenhang mit Kontakt- und Sexanzeigen oft als Synonym für „unbeschnitten“ verwendet. Auf viele Gays (und übrigens auch auf Hetero Frauen) wirkt ein unbeschnittener Penis sehr anziehend.

Gerade dann, wenn der UB-Schwanz noch über die „richtige Länge“ (zum Beispiel M oder mehr) verfügt, kann es sich beim Flirten via Smartphone durchaus lohnen, hin und wieder ein Dick Pic zu versenden.

Es gibt jedoch auch durchaus viele schwule Männer, die mehr auf einen beschnittenen Penis und dementsprechend nicht auf die „ursprüngliche“ Variante, stehen! Wer also mit seinem UB-Schwanz angeben möchte, sollte den Geschmack seines Gegenübers wenn möglich vorher kurz abchecken. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, im Rahmen von Chats – beispielsweise im Profil – auf die eigenen Vorlieben im Zusammenhang mit der UB Variante hinzuweisen. So melden sich sicherlich viele potenzielle Partner von ganz allein.

Beim unbeschnittenen Penis wird die Spitze durch die Vorhaut verdeckt. Manche „Vorhaut-Träger“ nutzen diese Gegebenheit aus, indem sie sich genau hier ein Piercing stechen lassen. Die Möglichkeiten, den Schwanz noch gekonnter in Szene zu setzen, sind vielseitig.

Eines der bekanntesten Risiken, das allerdings mit dem UB-Penis einhergeht: eine mögliche Infektion. Der beschnittene Penis gilt im Allgemeinen als etwas hygienischer, da er auch ganz unkompliziert unter der Vorhaut gereinigt werden kann.

Wer vom unbeschnittenen zum beschnittenen Penis wechseln möchte, setzt sich am besten mit seinem Arzt in Verbindung. Die Gründe für einen entsprechenden Schritt können vielseitig sein. Manchmal spielen religiöse Aspekte, manchmal persönliche Vorlieben und manchmal auch medizinische Empfehlungen eine Rolle. Nach einer Beschneidung ist der Schwanz jedoch in der Regel schon bald wieder „einsatzbereit“. Komplikationen, wie zum Beispiel Entzündungen und Co., treten eher selten auf.